1. Geheimnisvolle Kräfte 7


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... vorerst keine Befriedigung erhalten würde, da Mama ja warten wollte, bis Papa wieder nach Hause kam.
    
    Nun, die kalte Dusche half zwar etwas, hielt aber nicht lange an. Dass Mama ihr Spielchen vom Vortag mit den kleinen Demütigungen bei Sandra dann auch noch wieder aufnahm, half mir auch nicht wirklich dabei, meine Geilheit in Grenzen zu halten. Ebenso wenig der Umstand, dass ich mich daran machte, die ‚angeblichen' Sieger des Wettbewerbs auszuwählen und ein Schreiben aufzusetzen, bei dem ich mich für die ausgefallene Party entschuldigte. Eigentlich hatte ich mir gedacht, dass mich das wenigstens etwas ablenken würde. Allerdings kam mir dabei immer in den Sinn, wie wir mit unseren zukünftigen Bediensteten umgehen würden. Ich war mir ziemlich sicher, dass das Ganze geil werden würde, so skeptisch ich auch anfangs war. Aber Mama hatte mir mit Sandra ja ein gutes Beispiel gegeben. Ich bedauerte nur, dass ich dabei wohl ein Stückweit meine geliebte devote Rolle aufgeben musste. Aber ich würde schon, so nahm ich mir vor, meinen Eltern zeigen, dass ich diese auch brauchte, um glücklich zu sein. Und es war ja nach wie vor vorgesehen, dass ich meinen Eltern als geiles Ficktöchterchen dienen sollte. Dieser Gedanke beruhigte mich etwas, wenn auch nicht gerade mein geiles Möschen.
    
    Nach dem Mittagessen, welches Sandra nicht nur zubereitet hatte, sondern auch servieren musste, hätte ich mich am liebsten wieder hingelegt. Nicht nur der Umstand, dass ich eigentlich noch etwas Schlaf ...
    ... gebraucht hätte, auch das Essen hatte mich etwas müde gemacht. Doch mit einem Blick auf die Uhr schickte mich meine Mutter los, um zu unseren Anwalt zu fahren und dort die Akten der ersten überprüften Kandidatinnen abzuholen. So nebenbei erwähnte sie, dass wir auch Papa bereits am frühen Nachmittag erwarten würden. Dies brachte mich so schnell hoch, dass alle Müdigkeit schlagartig vergessen war und mein Döschen sich sofort wieder mit einem Jucken bemerkbar machte. Offensichtlich gab ihm mein Unterbewusstsein ein, dass mit Papas Ankunft auch bald die heiß ersehnte Befriedigung eintreten würde. Bevor ich mich dann auf den Weg machte, fiel mir ein, dass ich auch die vorbereiteten Briefe an Wettbewerbsteilnehmer gleich zur Post bringen könnte. Also packte ich diese ebenfalls gleich ein.
    
    Obwohl ich mich beeilte, dauerte es dann doch etwas länger, als geplant. Bevor ich nämlich die Briefe zur Post geben konnte, musste ich noch zur Bank, um jene, welche für die ‚angeblichen' Partyteilnehmer bestimmt waren, mit je hundert Euro zu bestücken, als Entschädigung für die abgesagte Party. Zu allem Überfluss musste ich dann bei der Post dann auch noch ewig anstehen, da sich vor dem Schalter eine riesige Schlange gebildet hatte.
    
    Ich war also schon ziemlich in Hektik, als ich dann endlich bei Dr. Böltzer war, um die Überprüfungsakten abzuholen. Er versicherte mir dabei noch, dass die restlichen Überprüfungen bis Mitte nächster Woche ebenfalls vollzogen wären und er sich melden würde, wenn ...
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