1. Geheimnisvolle Kräfte 7


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... die er so liebte. So war ich ja auch auf Wunsch meiner Eltern inzwischen angezogen und trug wieder mal ein l****aoutfit.
    
    „Hast du die Unterlagen, die ich wollte?", erinnerte mich Mama daran, weswegen ich eigentlich weg gewesen war.
    
    „Natürlich, Mama", antwortete ich.
    
    „Sehr gut, dann lasst uns endlich ins Wohnzimmer gehen", schlug sie dann auch gleich vor. Offensichtlich wollte sie die Akten Papa sofort zeigen.
    
    „Welche Unterlagen denn?", hakte Papa natürlich neugierig nach.
    
    „Im Wohnzimmer!", wiegelte Mama jedoch resolut, aber schmunzelnd ab.
    
    Ich war natürlich ebenfalls gespannt, was Papa von unserer Vorauswahl hielt. Schließlich hatte ich die bis dahin vorliegenden Kandidatinnen gefunden. Vor allem wollte ich natürlich auch wissen, ob er ebenfalls Carina auswählen würde, auch ohne dass wir extra auf sie hinwiesen.
    
    Nun, er tat es. Von den fünf vorgelegten und überprüften Kandidatinnen wählte Papa drei aus, darunter auch Carina. Vor allem freute er sich, dass wir in der kurzen Zeit schon soweit mit der Personalsuche gekommen waren. Er lobte uns sogar deswegen. Meine Bedenken, dass wir jedoch nicht wüssten, ob die Kandidatinnen -- das mit Carina verschwieg ich dabei -- auch devot veranlagt wären, sah er nicht als so großes Problem an. Aber da er zufrieden war, waren Mama und ich es auch.
    
    Wir unterhielten uns noch über unser zukünftiges Personal und welche Erwartungen wir an dieses hatten, bis Sandra meldete, dass das Essen fertig wäre.
    
    Als wir kurz ...
    ... darauf am Esstisch saßen, den Sandra schon gedeckt hatte, staunte ich nicht schlecht, als ein überaus jung aussehendes Mädchen mit ihr auftauchte. Die beiden trugen Tabletts auf, die über und über mit Köstlichkeiten bestückt waren. Ich fragte mich nicht nur, wer das alles essen sollte, sondern auch, warum ich dieses Mädchen überhaupt nicht bemerkt hatte und was sie hier überhaupt wollte. Für eine zukünftige Bedienstete sah sie mir einfach zu jung aus.
    
    „Oh, wer bist du denn?", fragte ich deshalb etwas verblüfft und auch neugierig.
    
    „Das ist Nicole. Sie arbeitet zukünftig ebenfalls für uns", erklärte Mama zu meiner Überraschung, fügte dann aber sofort an, „Auch wenn sie nicht so aussieht, sie ist genauso alt wie du." Dann wandte sie sich an die junge Frau, die sogar, wie ich später erfahren sollte, ein paar Monate älter als ich war, und stellte mich vor, „Nicole, das ist unsere Tochter Maria. Du wirst sie mit ‚Miss Maria' ansprechen."
    
    „Jawohl Madam", bestätigte die Kleine sofort um mich im nächsten Moment zu begrüßen, „Guten Abend, Miss Maria."
    
    Für mich war es auf jeden Fall ein Zeichen dafür, dass ich mich wohl daran gewöhnen musste, zukünftig nicht nur Personal zu haben, sondern diesem gegenüber eine dominante Rolle einnehmen sollte.
    
    Beinahe genauso überrascht war ich, als ich erfuhr, dass für die junge Frau für die ganzen Köstlichkeiten verantwortlich war und uns damit zeigen wollte, dass sie es als gelernte Köchin wirklich drauf hatte. Ehrlich gesagt, das Ganze sah ...
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