1. Geheimnisvolle Kräfte 7


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... fünftausend kosten."
    
    Zumindest solange, bis ich ihm mitteilte, dass das Ausschreibungsende bereits am Donnerstag der darauffolgenden Woche sein sollte und die Webseite bereits am selben Tag online gehen musste. Sein darauf folgendes „Unmöglich", behob ich, nachdem ich ihm dafür „zehntausend" bot und außerdem einen Tausender, für zweitausend Werbeflyer, die ich noch am späten Nachmittag abholen würde.
    
    Danach setzte ich mich in ein nahegelegenes Café, um ein paar weitere Recherchen bezüglich den Hochschulen und den Unis im Rheinmaingebiet und Hessen zu machen. Was so viel hieß wie, dass ich mir erstmal die entsprechenden Adressen besorgte und auch ein paar Recherchen zu den entsprechenden Lehranstalten machte.
    
    Da es danach auch schon Mittag geworden war, ging ich noch in einem Bistro etwas Essen. Zum Glück war ich relativ früh dafür dran, denn kaum das ich saß und meine Bestellung aufgegeben hatte, füllte sich die Lokalität mehr und mehr. Während ich auf meinen Hähnchenspieß wartete, ging ich noch einmal meine Notizen durch.
    
    „Entschuldige, ist hier besetzt?", riss mich plötzlich eine etwas verzweifelt klingende Stimme aus meinen Überlegungen, die ich über meine Aufzeichnungen machte.
    
    „Äh, nein", erwiderte ich ohne zu überlegen und blickte hoch.
    
    „Ich bin auch alleine hier. Darf ich mich zu dir setzen?", fragte mich das vor mir stehende Mädchen. Sie blickte mich unsicher und etwas verloren wirkend an.
    
    „Ja klar, natürlich", antwortete ich und wunderte ...
    ... mich darüber, dass sie dazu noch extra fragte, obwohl ich ja bereits geantwortet hatte, dass hier frei war.
    
    „Eigentlich genau das was wir suchen", ging mir durch den Kopf, während ich ihr zusah, wie sie ihre beinahe für ihre Körpergröße zu groß wirkende Tasche am Tisch abstellte und sich dann mir gegenüber hinsetzte. Ich schätzte sie höchstens auf eins sechzig, und sie war überaus zierlich. Ich war mir bei ihrem Anblick sicher, dass meine Eltern auf sie abfahren würden. Alleine ihre langen brünetten Haare, die ihr bis weit über den Rücken gingen, würden Papa gefallen. Schließlich stand er bei Frauen auf lange Haare. Das weiße enge Top verbarg ein paar kleine Brüste, was ebenfalls ihrem speziellen Geschmack entsprach. Einzig und alleine die eher weit geschnittene Jeanshose stand ihr nicht sonderlich gut, wie ich fand. Aber dies war ja etwas, was man ändern konnte.
    
    „Ich bin übrigens Carina. Studierst du auch an der TU hier?", fragte sie mich schüchtern lächelnd.
    
    „Maria", stellte ich mich vor, „Und nein, ich studiere nicht hier ... das heißt, ich bin keine Studentin."
    
    „Oh, ich dachte hier kommen nur Leute aus der TU her."
    
    „Klar, der Campus ist hier ja in der Nähe!", durchfuhr es mich, da ich daran noch überhaupt nicht gedacht hatte, antwortete aber wahrheitsgemäß, „Nein, ich hatte nur in der Gegend zu tun. Was studierst du denn genau, wenn ich fragen darf?"
    
    „Na ja, eigentlich studiere ich auch noch nicht. Ich will mich aber im Herbst zum Studium anmelden und ...
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