1. Geheimnisvolle Kräfte 7


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... nicht, dass sie nicht verstehen, dass ich das so für mich nicht will! Ständig lagen sie mir in den Ohren, dass ich lieber einen Beruf lernen oder arbeiten gehen sollte, damit ich wenigstens ein wenig zum Familieneinkommen beitragen würde", redete sie sich immer mehr in Rage, hängte dann aber nach einer kurzen Pause traurig an, „Deshalb bin ich dann ja auch ausgezogen, als ich achtzehn wurde und ich mein Abi hatte. So konnten sie wenigstens nicht mehr sagen, dass ich ihnen nur auf Tasche liegen würde."
    
    Ich hatte echt Mitleid mit Carina. Es war offensichtlich, dass sie es nicht leicht im Leben hatte.
    
    „Also machst du das Studium nur, damit du es einmal besser hast?", hakte ich vorsichtig nach.
    
    „Klar, das ist sicher einer der Hauptgründe. Aber ich war schon immer von Gebäuden und Bauwerken fasziniert. Bei manchen alten Gebäuden steckt eine unglaubliche Kunstfertigkeit dahinter, bei anderen denke ich nur, wozu der Mensch alles fähig ist, um solche Dinge zu planen und zu erbauen. Und irgendwie träume ich eben davon, das auch zu können und eines Tages auch solche Bauwerke entstehen zu lassen", kam sie nun beinahe ins Schwärmen, nur um erneut mit ein klein wenig Traurigkeit kurz darauf hinzuzufügen, „Auch wenn ich weiß, dass ich nach meinem Studium kaum die Gelegenheit dazu bekommen werde, tatsächlich solche Monumente der Menschheit zu erschaffen. Es werden dann wohl eher Einfamilienhäuser oder ähnliches werden. Aber wenigstens habe ich dann ein vernünftiges ...
    ... Auskommen."
    
    Ich konnte nicht gleich antworten, weil die Kellnerin mit meinem Essen kam und Carina ihrerseits ein Wasser und ein belegtes Baguette bestellte. Ihr beinahe sehnsüchtiger Blick auf meinen Hähnchenspieß mit Gemüsebeilage und Pommes, ließen mich sofort darauf schließen, dass sie sich nicht aus Diätgründen für ihr karges Mahl entschieden hatte. Deshalb hielt ich die Kellnerin auch zurück, als sie schon wieder abdampfen wollte.
    
    „Streichen Sie die Bestellung meiner Freundin", stoppte ich sie und wandte mich an die junge Frau mir gegenüber, „Ich habe gerade beschlossen dich einzuladen. ... und ich möchte, dass du etwas ordentliches bestellst."
    
    „Aber ...", begann Carina.
    
    „Nichts aber! Es ist offensichtlich, dass du es dir nicht leisten kannst. Und ich habe keine Lust, dass du mir bei jeden Bissen bis in den Hals hinunter nach starrst. Außerdem mag ich dich und ich kann es mir ohne Probleme leisten. ... Wie hast du es vorhin gesagt? Du willst nicht mehr auf der unteren Ebene des gesellschaftlichen Spektrums stehen? Nun, da stand ich auch einmal, nur hatte ich das notwendige Glück um nun am oberen Ende zu stehen ..."
    
    „Entschuldigung. Könnten die Damen sich vielleicht entscheiden? ... Bitte, es ist gerade viel los. Auch andere Gäste warten noch ...", wandte nun die Kellnerin höflich, aber etwas ungeduldig ein.
    
    „Entschuldigen Sie", wandte ich mich wieder ihr zu, „Bringen Sie einfach noch einmal dasselbe." Ich sah wieder Corina an, „Das geht doch in Ordnung, oder?"
    
    „Ja, ...
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