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Karins lesbische Kaviar Mädels - 03
Datum: 23.09.2019, Kategorien: Fetisch
... vorhabe, wollten es aber nicht wahrhaben. Ich kniete mich vor den Eimer und hielt den Kopf über die Öffnung. Ich holte ein paarmal tief Luft. Jetzt wussten sie genau was ich machen werde, Sanya wollte mich davon abhalten. Nein das kannst du nicht machen, das ist zu extrem selbst für uns. Ich habe das ja auch noch nie gemacht, schauen wir mal sagte ich. Ich schnappte noch einmal tief Luft und steckte meinen Kopf bis zum Boden des Eimers rein. So tief das meine Schulterblätter am Rand des Eimers waren. Dieses Gefühl das ich dabei hatte kann ich fast gar nicht in Worte fassen. Die Scheiße hat sich in jedem Haar und jeder Pore von mir verbreitet. Die Scheiße matschte über meinen ganzen Kopf zum Kinn über den Hals bis zu meinen Schultern. Der Matsch und das Gefühl waren so groß das ich am liebsten hätte, wenn die Zwei mir jetzt eine Faust in den Arsch und eine in die Muschi stecken. Ich konnte mich aber natürlich nicht mitteilen. Wie ich später im Video sah waren die Beiden völlig fassungslos und hatten sogar aufgehört zu masturbieren vor Schock. 30 Sekunden verharrte ich in diesem überwältigenden Gefühl voll mit dem Kopf im Eimer. Langsam ging mir die Luft aus und ich habe meinen Kopf ganz langsam rausgezogen. Wuhuuuuuuuu, jubelten Sanya und Priya und applaudierten ganz fasziniert. Ich schnappte nach Luft, auch noch überwältigt von der Gesamtsituation. Die Tampons entfernte ich. Übrig blieb ein Kopf auf dem keinen Kontouren mehr zu sehen waren. Teilweise zwei bis drei ...
... Zentimeter dick war mein Kopf mit Scheiße der unterschiedlichsten Farben überzogen. Dass ich eine Nase, Haare oder Ohren habe konnte man nicht mehr erkennen. Sanya und Priya waren so überwältigt das sie immer noch regungslos am Boden knieten. Kann mir bitte endlich wer eine Faust in die Muschi und eine in mein Arschloch stecken, bettelte ich. Wortlos übernahm Sanya mein Arschloch und Priya die Muschi. Die Schmerzen beim reinstecken spürte ich gar nicht, so im siebenten Himmel war ich. Last eure Fäuste einfach nur ruhig drinnen stecken, sagte ich. Ich möchte das jetzt voll auskosten. Sanya hielt mir ihr Handy vors Gesicht damit ich mich selber sehen kann. Minutenlang schaute ich mich im Handy an und drehte den Kopf auf alle Seiten. Ohne jegliche Bewegung oder Stimulation von den beiden kam ich so stark bei meinem eigenen Anblick das ich ihre beiden Fäuste durch Muskelkraft aus mir herauskatapultierte. Mein Unterleib zuckte heftig vor und zurück und wollte gar nicht mehr aufhören. Nachdem wir alle etwas abgekühlt waren sagte Sanya, ich glaube das alles nicht. Priya hat es noch immer die Sprache verschlagen. Kommt setzen wir uns und trinken ein Glas Wein sagte ich oder will mich wer küssen. Die beiden waren immer noch sprachlos und konnten nicht aufhören mich anzustarren. Nach der zweiten Flasche Wein haben sie endlich ihre Stimme wiedergefunden. Wir redeten darüber wie ich und sie das ganze Empfunden haben. Na ist ja noch genug im Eimer sagte ich, wer will als nächste. ...