Karins lesbische Kaviar Mädels - 03 - Sexgeschichten

Karins lesbische Kaviar Mädels - 03

... gleichmäßig auf uns zu verteilen und die dicke ordentlich zu reduzieren. Priya fing mit meinem Kopf an und nahm dicke Batzen Scheiße aus meinem Gesicht und den Haaren. So lange es noch nicht eingetrocknet ist geht das ja noch. Die überschüssige Scheiße wanderte wieder zurück in den Eimer. Die kann man ja vielleicht noch brauchen lachte Priya.

Sanya und Priya bearbeiteten mich vom Kopf bis zu den Zehen, so lange bis ich eine relativ gleichmäßige Schicht von ein bis zwei Millimetern auf mir hatte. Das wiederholten Sanya und ich dann bei Priya. So Sanya, jetzt bist du dran sagte ich. Wir entfernten ihr die dicke Schicht und ließen auch nur mehr ca. einen Millimeter zurück. Ihre Haare waren durch das herumrollen mit uns aber auch schon in Mitleidenschaft gezogen zwar bei weitem nicht so wie unsere, aber doch. Ach was, sagte Sanya. Jetzt ist es schon egal. Wie sieht denn das aus, wenn mein Gesicht und die Haare "sauber" sind. Mit vollen Händen schmierten Priya und ich auf ihrem Kopf herum, erst noch eine etwas dickere Schicht. Die haben wir nach ein paar Minuten aber dann wieder auf Millimetermaß zurückgenommen.

Alle drei positionierten wir uns vor der Kamera. Wir streckten unsere Ärsche zur Kamera, legten uns auf den Rücken und spreizten die Beine weit. Die Schamlippen zogen wir weit auseinander um einen schönen Einblick in unsere Muschis zu haben. Jetzt pissen wir alle drei noch gleichzeitig sagte Priya. Auf drei ließen wir alle einen gewaltigen Strahl in schönem Bogen ...

... aus unseren Muschis raus. Gegenseitig masturbierten wir uns dann bis zu einem ordentlich heftigen Orgasmus. Vor Glück blieben wir noch einige Zeit in der Sauerei liegen.

Es war schon 22 Uhr, ich nahm noch eine Flasche Wein raus. Sanya hat sich die Hände mit Urin gewaschen und wir sahen uns das letzte Video an. Die vier Videos von heute lade ich aber noch nicht hoch. Ich mache 20 Screenshots davon und dann warten wir mal auf die Reaktionen von unseren Fans. Die Downloads sind erwartungsgemäß zurückgegangen, unser Kontostand war inzwischen aber auf 42.000 Euro gewachsen. Den Eimer mit der Restscheiße stellte ich in die Tiefkühltruhe, wäre ja schade da was zu verschwenden. Da es schon dunkel war, sagte ich gehen wir kurz auf die Terrasse um Luft zu schnappen.

Da standen wir alle drei, splitterscheiße Nackt und gingen nach kurzer Zeit in mein Zimmer. Die Analplugs schoben wir uns noch gegenseitig in die Arschlöcher und kuschelten und dann zu dritt aneinander bis wir eingeschlafen waren.

--- Woche zwei, Samstag ---

Es war 11 Uhr und Tag 13 unserer Scheiße Quarantäne und duschfreien Zone. Unsere Körper klebten aneinander da die Scheiße schon leicht zu trocknen begonnen hat. Wir befreiten uns aus den Umarmungen und gingen in die Küche. Gesagt hat keine von uns etwas, aber gedacht haben wir uns alle dasselbe. "Das wird nicht so lustig, dass morgen alles sauber zu machen". Wie gewohnt haben wir unsere Morgentoilette in der Küche verrichtet. Heute wollten wir es nicht mehr ...