Karins lesbische Kaviar Mädels - 03 - Sexgeschichten

Karins lesbische Kaviar Mädels - 03

... brustfreien Korsett den Straps Strümpfen und der Windel.

Maria war 44 Jahre und ihre Schwester Anna 42 Jahre alt. Wenn ihr gleich wieder gehen wollt gebe ich euch 50 Euro sagte Sanya. Maria und Anna überlegten etwas. Nein, ich habe gesagt wir putzen das Haus und das machen wir jetzt auch, sagte Maria. Anna ist etwas aufgetaut und sagte zu Sanya, das ist absolut cool was du da angezogen hast, aber warum stinkst du so fürchterlich?

Sanya wurde ganz rot und wusste nicht ganz wie sie das erklären soll. Kommt rein sagte Sanya dann seht ihr was hier los ist. Sie kamen rein und blickten sich im Vorzimmer um. Was ihnen gleich aufgefallen ist, war die Abdeckfolie die mit Scheiße beschmiert war. Sie atmeten recht schwer, Maria hatte einen großen Brechreiz und würgte ganz schön.

Wenn ihr nicht wollt könnt ihr jederzeit gehen sagte Sanya. Aber nein, das geht schon sagte Anna wo können wir uns umziehen. Sanya deutete auf hier, direkt im Vorzimmer. Maria und Anna haben sich bis auf die Unterhose komplett ausgezogen vor Sanya. Sie hatten einen Overall den sie zum Putzen benutzen werden. Gummistiefel, Gummihandschuhe und eine Staubschutzmaske haben sie auch noch angezogen. Sanya dachte sich, das sind aber schon zwei ordentliche MILFs. Nach dem Umziehen ging Sanya mit ihnen in die Küche (der Ort des Grauens). Dort standen Priya und ich im selben Outfit wie Sanya.

Wir grüßten die beiden und sie grüßten etwas verstört zurück, nachdem ihre Blicke über die Küche wanderten. Was ist ...

... denn hier passiert fragte Anna. Ist hier drinnen ein Güllefaß explodiert. So ähnlich, sagte ich. Das ist schwer in kurze in Worte zu fassen. Ich sage es wie es ist, die Scheiße hier ist von uns drei. Priya zeigte den Beiden den 20 Sekunden Trailer unserer Klistierorgie am Handy. Absolut sprachlos standen sie da und starrten uns an.

Maria faste sich wieder und sagte leicht stotternd, zeigt uns die anderen Zimmer noch. Zu ihrer Verwunderung war das Bad mit der Toilette der sauberste Raum im Haus. Ich gab den beiden Müllbeutel. Den Rest vom Equipment hatten sie selber mit.

Maria fing in meinem Zimmer an. Die Bettlaken willst du aber nicht mehr waschen fragte sie mich. Nein, das kannst alles entsorgen. Als sie das Laken entfernte dürfte eine ordentliche Wolke aus Pisse und Scheiße aufgestiegen sein. Es klebten auch noch nicht getrocknete Scheiße Klumpen im Bett, und mehrere verschissene Windeln lagen auch noch drinnen. Das war doch etwas zu viel für Maria, sie riss sich die Maske vom Mund und kotzte mehrmals ins Bett. Das tut mir so leid, sagte sie. Ich habe schon viele öffentliche Toiletten geputzt, aber so etwas ist mir noch nicht untergekommen. Kein Problem sagte ich, wird ja sowieso entsorgt. Tapfer putzte Maria weiter.

Ich hatte Lust mir vor Maria in die Windel zu pinkeln. Mit leicht angespannten Gesicht habe ich es laufen lassen. Maria bemerkte das, verlor aber kein Wort darüber. Dann bin ich gegangen und habe sie weitermachen lassen. Anna hat im Vorzimmer angefangen ...