1. Belle de Jour


    Datum: 23.09.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... einen fast durchsichtigen, weißen Slip, der ihre schwarzen Locken im Bereich der Beinansätze kaum bändigte und das schwarze Dreieck deutlich durchscheinen ließ. Der BH war ebenso transparent, ihre durch die Geburten etwas schlaffer gewordenen, apfelgroßen Brüste wurden bis knapp oberhalb der Brustwarzen davon bedeckt und einladend präsentiert.
    
    Sie haderte lange mit dem Gedanken, ob ihre Dessous nicht zu nuttig wirkten, sie hatte sie einmal gekauft, als es mit ihrem ehelichen Leben haperte. Aber der Fremde wollte sie ja als Geschenk, er hatte in der Skizze festgehalten, worin es bestehen würde, und für ihn interessanter konnte es nicht verpackt sein!
    
    Am nächsten Morgen leistete sie sich ein Taxi, ließ sich aber einige Häuser vor dem Hotel absetzen, damit niemand nachvollziehen konnte, dass sie gerade dies aufsuchte. Ihre Stimme war unsicher, als sie sich beim Portier nach der Zimmernummer erkundigte, sie fühlte glühend seinen Blick in ihrem Rücken auf dem Weg zum Fahrstuhl.
    
    Anne zögerte kurz, bevor sie anklopfte, ihr wurde noch einmal deutlich bewusst, dass sie im Begriff war, einen Schritt zu gehen, der unwiderruflich sein würde. Er würde mit ihr schlafen, sie zu einer Ehebrecherin machen!
    
    Auf der anderen Seite stand der Wunsch, aus der Eintönigkeit des trist gewordenen Ehelebens auszubrechen. Sie wollte etwas erleben, sich noch einmal als begehrte Frau behandelt fühlen. Insgeheim musste sie sich eingestehen, dass sie es genau wie er wollte. Sie wollte von seinem ...
    ... jungen, überdimensionierten, sicherlich ausdauernden Schwanz gevögelt werden!
    
    "Schön, dass Du gekommen bist, ich hatte es gehofft, aber auch gefühlt, dass Du Deinem Verlangen nach einem heißen Abenteuer nicht widerstehen würdest!" Jens strahlte sie an, ihre Unsicherheit verflog, als er sie zärtlich in den Arm nahm und bei einem leidenschaftlichen Kuss an sich drückte. Sie schmiegte sich an seinen muskulösen Körper an, seine erwachende Männlichkeit an sich zu spüren, tat ihr gut, sie war noch begehrenswert! Ihre Hände verschränkten sich auf seinem Rücken und tasteten über die straffen Muskeln.
    
    Er drehte sie um und stellte sie vor den bodentiefen Wandspiegel. Sein blonder Lockenkopf schaute über ihre Schultern und sein jugendliches Lächeln ließ ihre körperliche Anspannung verfliegen. Die langen Arme umschlangen sie und drücken ihren Leib gegen seinen.
    
    Seine Hände formten, über ihr dünnes Kleid streifend, die Konturen ihrer Brüste nach, drückten sie sanft durch den Stoff und verschoben sie seitlich und auf und ab. Sie glitten zu ihren Hüften und Oberschenkeln und schoben das Kleid so hoch, dass der weiße Slip zu sehen war. Ihr dunkles Schamhaar schimmerte durch, und Anne wollte ihre Schenkel übereinander legen, doch nachdrücklich legten sich seine langen Finger über das weiße Dreieck und schoben sie auseinander.
    
    "Ich wusste, dass Deine Muschi schwarz bewaldet ist, kleine biedere Hausfrau! Das macht Dich so geil für mich!" Eine Gänsehaut überzog ihren Rücken, als er ...
«1...345...8»