1. Belle de Jour


    Datum: 23.09.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... sehnsüchtiges Pulsieren, als sich ihre Hand um ihn schloss und sie die klebrige Vorfreude auf ihm verteilte.
    
    Er musste sie nicht auffordern, ihn zu verwöhnen, sie beugte sich hinab und stülpte ihre Lippen über die massive Eichel, saugte die Flüssigkeit aus ihr. Sie spielte mit ihrer Zunge an der wulstigen Grenze zu dem dicken, geäderten Schaft, den ihre Hand fordernd massierte. Als wollte sie die Potenz seiner Hoden prüfen, ließ sie sie durch ihre Finger gleiten.
    
    Jens war nicht wirklich überrascht, dass Anne seinen Schwanz so spontan wunderbar oral verwöhnte. Er schaute auf den schwarzen Bubikopf hinab, drückte die hängenden Brüste und zog an den harten Zitzen. Das war es, warum er sich junge, offensichtlich verheiratete, eher unscheinbare Frauen aussucht! Sie waren erfahren, oftmals frustriert durch die Eintönigkeit der Ehe und dankbar für seine Zuwendung. Er würde auch sie zu seiner Geliebten machen, die er manipulieren konnte!
    
    Anne richtete sich auf, klemmte seinen Penis zwischen ihren Leibern ein, als sie sich an ihn drängte, den Kopf hob und ihre Arme in seinem Nacken verschränkte. Er verschloss ihren halb geöffneten Mund mit seinen Lippen und saugte an der Zunge, die so wunderbar sein Glied verwöhnt hatte.
    
    Seine großen Hände kneteten den weichen Po, öffneten den Spalt und legten sich unter ihn. Es schien für ihn eine Leichtigkeit zu sein, sie hochzuheben. Automatisch schlossen sich ihre Beine um seinen Leib, und er drückte sie mit dem Rücken gegen den ...
    ... Spiegel.
    
    Langsam senkte er sie ab, ihre nasse Vulva zog eine Spur auf seinem festen Bauch bis sie die stumpfe Spitz seines Schwanzes berührte. Sie spürte die heiße, klopfende Eichel, die sich den Weg zu ihrer Vagina suchte und sie ungewohnt heftig dehnte, als sie ruckartig eindrang.
    
    Mit einem Schmerzenslaut klammerte Anne sich mit ihren Händen an seinen Nacken, wollte dem Eindringling entgehen, doch er pfählte sie immer tiefer, bevor er verharrte. Sie fühlte sein Pulsieren in sich, stärker als sie es jemals mit einem Mann erlebt hatte. Dann schob er sich weiter bis ihre Schambeine sich berührten.
    
    "Du bist wunderbar eng, Belle de Jour, wir werden beide unsere Freude haben!" Jens zog sich nur wenig zurück, bevor er wieder ganz eintauchte in ihre Wärme, die sein Glied umspannte.
    
    Sie nahm den Rhythmus, in dem er sie vögelte, mit ihren Beinen auf, die sein Becken fordernd zu sich heranzogen, ihre weißen Hängebrüste schwangen synchron auf und ab. Ihre Atemzüge wurden kürzer und ihr wollüstiges Stöhnen lauter. Immer wieder hob er sie an und ließ sie auf sein gebogenes, hartes Glied gleiten, was sie nun jedes Mal mit einem kleinen Schrei begleitete. Es schien sie zerreißen zu wollen, stieß gegen den Muttermund.
    
    Ihre Anspannung war zu groß gewesen, als dass sie die Pfählung länger aushielt. Ihr Orgasmus umspülte seinen heiß pulsierenden Schwanz, der in unverminderter Geschwindigkeit tief in sie gestoßen wurde, er suchte sich an ihm vorbei den Weg und nässte schmatzend den ...
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