1. Betörende Substanz - Teil 1: Annas und Fabiennes e


    Datum: 24.09.2019, Kategorien: Lesben Sex Fetisch

    ... würdest hier arbeiten!“. Nun schauten sich beide Frauen völlig verwirrt an, bis Fabienne plötzlich auffuhr und das vorhin erwähnte Blatt Papier hervorsuchte. „Ah, ich Dussel!“ fing Fabienne an „Auf diesem Blatt stehen auch Anweisungen für dich darauf. So sollst du die Flasche auf dem Tisch dort drüben austrinken und mir anschliessend berichten, wie du dich fühlst. Und ich schreibe dann alles auf und gebe den Bericht meinem Arbeitgeber, sobald er hier eintrifft.“
    
    Anna fand diese Anweisungen mehr als verdächtig. „Warum ist dieser Arbeitgeber denn noch nicht hier? Man kann doch einer neuen Assistentin am ersten Arbeitstag keine solche Verantwortung übertragen? Egal,“ dachte Anna sich „das ist ja schliesslich auch nicht mein Problem. Ich will nur so schnell wie möglich dieses Zeug hinunterkippen und mich anschliessend mit dem Geld wieder aus dem Staub machen.“ Anna stand auf und schritt motiviert in Richtung Tisch. Anna begutachtete kurz die Flasche, drehte den Verschluss auf und roch vorsichtig daran. Zu Annas Erstaunen roch das Getränk ziemlich genau nach gar nichts. Anna blickte zu Fabienne und hob die Flasche „Prost! Und weg damit“. Als Anna die Substanz einnahm, spürte sie kurz, wie die Flüssigkeit ihren Hals erwärmte, während sie ihr bis in den Magen hinunterglitt. Nach einigen Sekunden kühlte dieser wieder ab und sie konnte keinen Unterschied mehr vernehmen. „Und wie fühlst du dich, Anna?“. Fragte Fabienne gespannt, die bereits mit Stift und Schreibblock zur Hand auf ...
    ... ihrem Stuhl sass. Anna wusste gar nicht recht was sie hier überhaupt erzählen sollte. „Naja, das Getränk riecht, noch schmeckt nach irgendetwas. Es hat kurz meinen Gaumen erwärmt, als ich es getrunken habe, etwa so als hätte ich ein Glas Jägermeister hinuntergeleert, nur ohne den Alkohol und den ekligen Geschmack natürlich. Aber jetzt spüre ich gar keinen Unterschied mehr zu vorher.“. „Seltsam.“ flüsterte Fabienne, „Eigentlich sollte sich doch deine Haut frisch anfühlen, wegen dem Feuchteeffekt, weisst du.“.
    
    Anna erstarrte, als sie ein kribbeln in ihren Lenden verspürte. Mit leiser Stimme sprach sie zu Fabienne „Wie sollte dieser Feuchteeffekt denn gemeint sein? Ich dachte das betrifft nur meine Haut, aber jetzt spüre ich einen ganz anderen Ort feucht werden!“. Fabienne antwortete völlig schockiert „Was meinst du damit? Welcher andere Ort? Oh mein Gott, du meinst doch nicht etwa diesen Ort?!“. Fabienne wartete auf eine Antwort von Anna, doch es kam keine mehr. „Anna du machst mir Angst, ist mit dir alles in Ordnung?“.
    
    Anna stand nur wie erstarrt da. Ihre Augen füllten sich mit Leere und sie spürte, wie ihre Scham feucht wurde. Ihre Brustwarzen verhärteten sich und ein Verlangen wuchs in ihr auf, welches sie nicht zu unterdrücken vermochte. Anna fühlte, wie sie die Kontrolle über ihren eigenen Körper zu verlieren schien. Ihre Gedanken waren völlig vernebelt und sie konnte nur noch an eines denken. Sie dürstete danach, ihre Zunge in eine junge feuchte Muschi zu tauchen. ...
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