Zwei mal entjunfert
Datum: 07.11.2018,
Kategorien:
Verführung
... sagte: "Du bist doch schon mit Mädchen zusammen gewesen, oder...?". Nun, wie eben erwähnt, war ich es, doch Erfahrung hatte ich keine, war sozusagen Anfänger. Trotzdem, diese Möpse musste ich küssen, auch wenn sie es nicht verlangt hätte. Doch sie war nicht zufrieden damit, ich musste kneten, musste sie richtig heftig kneten, an den Nippeln spielen. Wir tranken zwischendurch einen Schluck Sekt, dann fing Mary an, mir das Hemd auszuziehen. Damals trieb ich aktiv Sport, war gut trainiert und sie ließ mich merken, wie sehr mein Body ihr gefiel. Bald war sie damit aber nicht mehr zufrieden und "ffnete meinen Hosengürtel. Mir wurde plötzlich ganz anders, denn jetzt war mir klar, sie braucht mehr als nur etwas Spielerei an den Titten, sie will wohl alles. Schon griff sie mir in die Shorts, griff verdammt wissend und geil zu, hielt meinen Schwanz in Händen, und natürlich war mein Ballermann längst einsatzbereit, nur ich noch nicht, von Kopf her.
Ich sollte meine Tante vögeln, geht doch gar nicht, oder? Ich sag- te mir: Wir sind doch nicht richtig verwandt, ich nur mit Onkel Mätti. Egal, Mary blickte richtig gierig auf meinen Dödel, erkannte aber auch, dass ich allein von der Berührung her kurz vorm Abschießen war und saugte ihn einfach in ihren Mund. Wie ein Stromschlag durchzuckte es mich, sie blies mir einfach einen, war mir bis dahin noch nicht passiert. Ein seltsames Gefühl zwischen Geilheit und Liebe machte sich in meinem Kopf breit. Klar, zwanzig Sekunden und ich schoss ...
... voll ab. Tantchen war gar nicht mal erschreckt, saugte weiter, ich glaube sogar, sie tat es genüsslich. Für ein paar Momente war es mir gar nicht so angenehm, doch dann wurde es wieder richtig schön, mein Schwanz erwuchs kräftiger denn je. Sie kam hoch, trank einen Schluck Sekt und meinte: "Na ja, schön ist er und auch stark, aber auch schnell. Doch jetzt geht es dir besser. Komm, wir steigen ins Bett..." und schon lag sie auf dem Rücken auf dem Bett. "Hilf mir mal..." und ich musste ihr die restlichen Klamotten ausziehen und auch mich selber fertig entkleiden, denn ich hatte ja noch meine Hose auf den Knien hängen. Nun lag sie also da, nur noch ein Minislip an und sie zeigte drauf: "Das doch wohl auch, oder...". Ich muss schon sagen, das war eine geile Sache, ihr das Hös'chen auszu- ziehen. Blankrasiert war sie, eine richtig schöne Muschi zeigte sich und mein Schwanz stand schon wieder wie eine eins. Mary meinte: "Ich habe dich verwöhnt, jetzt bist du an der Reihe...". Ich kniete mich also zwischen ihre Oberschenkel, spürte ihre zarte und samtige Haut, erschnupperte ihren fraulichen Duft und begab mich auf Erkundungs- und Verwöhntour. Noch nie war ich in natura so nah mit der Nase an einer Muschi gewesen, und als ich ihre rosa Lippchen mit den Lippen berührte, ging mir schon fast einer ab. Mit Zunge und mit den Fingern erkundete, streichelte, reizte ich dieses wunderbare Organ, fand den Kitzler und Tantchen dankte es mit einem Seufzer. Es machte immer mehr Spaá und geilte mich ...