1. Spontane Überraschung beim Camping


    Datum: 25.09.2019, Kategorien: Betagt,

    ... starrte aufs Handy. Ich wusste nicht recht, ob und wie ich jetzt weiter auf das Thema eingehen sollte und Cori war das Thema auch wohl peinlich. Ich versuchte also, so zu tun, als wenn nichts gewesen wäre und wieder zurück zur Normalität zu finden.
    
    „Mann... die Sonne brennt aber auch, oder? Was haben wir ein Glück mit dem Wetter!" Cori schaute hoch und sprang erleichtert auf den Zug auf. „Stimmt. Da sagst du was. Oh Gott... und wir haben uns noch nicht mal eingecremt!" Griff sich die Flasche und cremte sich die Beine ein, die an den Knien schon langsam rot wurden. „Kannst du mir den Rücken eincremen bitte?"
    
    „Klar" meinte ich. „Leg dich mal eben auf den Bauch und mach den Verschluss hinten auf." Cori öffnete das Oberteil, hielt es vorn zusammen und drehte sich auf den Bauch. Ich hockte mich auf die Kante ihrer Liege und verteilte die Lotion auf den Schulterblättern. Sie zuckte und schrie theatralisch auf, als die kalte Lotion auf die heiße Haut traf. „Huiiiii... ist das kalt!" Ich drückte schnell meine warmen Hände auf die Sonnenmilchspritzer und verteilte sie im Bereich der Schultern. Bewusst sachlich und extra ein wenig grob cremte ich Cori ein. Erst mit flachen Händen auf den Schulterblättern, wanderte dann nach oben und rieb auch ihre Schultern mit ein. „Hmmm..." schnurrte sie dennoch, „das fühlt sich gut an -- du hast so schön warme Hände. Mach ruhig etwas langsamer." Nach ihrem Geständnis und jetzt mit dem Ausdruck ihres Wohlbefindens bekam das Eincremen, was ...
    ... ich bei ihr schon dutzende Mal ohne jeglichen Hintergedanken gemacht hatte, plötzlich einen ganz anderen Aspekt. Und einen gewissen Reiz, Grenzen auszuloten.
    
    Ich fing also an, die Lotion sanft einzumassieren. „oh jaaaa..." murmelte sie leise. „Du hast ja Zauberhände... das tut gut richtig gut... ich bin auch verspannt... tu dir keinen Zwang an." Ich konnte das nur bestätigen. Coris Haut war weich, zart und warm von der Sonne und mir gefiel auch, was meine Hände fühlten. Ich fühlte aber auch die harten Knubbel der leichten Verspannungen. Ich massierte also zart weiter, lockerte die Verspannungen, wanderte die Muskeln an den Seiten der Wirbelsäule entlang nach unten, wieder zurück bis Schulter und Halsansatz und spürte, wie sich Cori unter meinen Händen mehr und mehr entspannte. Die Massage des Oberkörpers beendete ich mit dem sanften Eincremen der Seiten und ging dabei bewusst bis knapp an die Grenze, an der die Seite in den Brustansatz übergeht. Cori schnurrte genießerisch und auch ich konnte mich der Stimmung nicht weiter verschließen. Mein Schwanz zuckte und ich spürte, wie das erste Blut einschoss. Ich hatte sicherlich vier, fünf Tage nicht mehr gespritzt und war entsprechend empfänglich für jedweden erotischen Reiz.
    
    Ich drückte mir noch etwas Lotion aus der Flasche in die Hände, wärmte sie so an und ließ sie langsam auf die Beine tropfen. Rückte auf der Liege ein wenig nach unten, fing an den Waden an, cremte die Beine ein und fuhr mit beiden Händen fort, die Lotion ...
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