Spontane Überraschung beim Camping
Datum: 25.09.2019,
Kategorien:
Betagt,
... gefehlt.... fick mich... fick mich... fick mich.... ich will dich spüren...." stöhnte sie und etwas leiser kam noch.... „in meinem Po.... jaaaaa....".
Ich dachte, ich hörte nicht richtig und mein Schwanz wurde noch einmal härter. Ich zog ihn aus der saftenden Möse, drückte ihre Beine nach oben und verschmierte mit meiner triefenden Eichel unseren vermischten Lustsaft auf ihrer faltigen Rosette. Setzte meine Spitze an und drückte langsam, aber konsequent nach vorn. Überwand ihren ersten Schließmuskel und fühlte den zweiten, als ich ihn bis zum Anschlag reinschob. Cori jaulte vor Lust und Schmerz auf, zog fest an ihren Nippeln und forderte mich abermals auf: „fick mich... jaaaaaaa.... langsam... tief.... ja... wieder rein..... fester... schneller.... ohhhh jaaaa... genau so...."
Ich verging vor Lust und wartete einen Moment, bis sie sich an meinen Schwanz in ihrem Po gewöhnt hatte. Mein -- zum Glück nicht überdimensionierter - Schwanz in der Enge ihres Darmkanals gefangen, fast wie eine Melkmaschine und mit jedem weiteren, langsamen Stoß stieg mir langsam mein Saft auf, während Cori anfing, ihren Kitzler hart zu wichsen und sich dazu noch zwei Finger in die Pussy schob. „Oh Gott.... jaaaaaaaaaaaaa.... jaaaaaa... ja -- ja -- ja -- ja" stöhnte sie im Takt meiner Stöße und ich konnte nicht mehr.
„Ich komme...." stöhnte ich laut auf, „jaaaaaa... ich auch..... noch einmal... biiiittttttteeeeeeee... ja..." und als ich ein letztes Mal zustieß, kam Cori. Alles in ihr zog sich ...
... zusammen und zerquetschte fast meinen Schwanz. Ihre Möse zuckte und mit einem satten Strahl explodierte sie, gerade als auch ich meinen Schwanz aus der Enge befreite und ihr meinen Saft über ihre spritzende Pussy bis hin zum Bauch verteilte. Nicht mehr so viel wie beim ersten Mal und nur ein echter Schuss, aber der mit viel Druck und weit. Zweimal kurz nacheinander und vor allem so geil war ich lange nicht mehr gekommen. Mit Handarbeit nicht zu vergleichen. Wie Bus fahren oder eben Ferrari. Und ich saß definitiv auf dem Fahrersitz eines reinrassigen Sportwagens.
Wir atmeten beide schwer, als die letzten Wellen des Orgasmus abklangen. Mit weichen Knien kletterte ich zu ihr hoch und ließ mich neben ihr auf den Rücken fallen. Minutenlang sagte keiner ein Wort. Wir schwiegen, während die Realität uns langsam einholte und uns klar wurde, was hier gerade gelaufen war.
Sie richtete sich etwas auf und sah mich an. „Das war..... also das.... war nicht richtig" sagte sie leise und mit hörbar schlechtem Gewissen. „Aber geil..." antwortete ich und grinste. „Meine Güte, Cori.... es war „nur" Sex. Und das auch nur, weil unsere Partner.... und zwar beide.... uns mit unserer Lust im Regen stehen lassen. Ehrlich....? Ich habe kein Stück ein schlechtes Gewissen!"
Sie nickte zögerlich. „Ja... ich habe es auch vermisst. So etwas gibt es bei uns nicht mehr. Und umso mehr hab ich es genossen. Du glaubst nicht, wie sehr!" Ich stupste sie an und meinte neckisch „oh doch..... das war weder ...