Ein Sommernachtstraum. Teil 3.
Datum: 25.09.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... kann.
Nein, sie hat mich nicht verführt. Da ist einmal das wissen, dass ich ihr gefalle. Und dann die Unterhaltung, der sie nicht ausgewichen ist. Sie wollte es, ich wollte es. Das war es dann. Doch ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass ich nicht die einzige Frau bin, mit der sie sich erregen kann. Und es soll mir keiner sagen, dass ich ein Kostverächter bin. Ich mag es, wenn Kerle mich richtig verwöhnen. Aber genauso mag ich es, wenn eine Frau mich so richtig verwöhnt. Und so, wie die Berta über mich hergefallen ist, die ist ja richtig ausgehungert in Beziehung auf eine Frau.
Aber ich hab sie auch so richtig verwöhnt. Es war wirklich ein Geben und Nehmen. Und wenn ich nun das mit der vergangenen Nacht vergleiche? Da gibt es kein die oder die war besser. Es war mit beiden gleich schön. Und am liebsten würde ich ja auch mit beiden gleichzeitig. Aber das geht ja nicht, dass Mutter und Tochter die gleiche Frau zärtlich liebkosen. Doch dann, wie aus heiterem Himmel:
„Hanna, wie gefällt dir eigentlich die Lore. Könntest du dir vorstellen, dass du das auch mit der Lore so machst?“
„Also, zum ersten, ich mache nicht mit dir oder du mit mir, sondern wir machen etwas zusammen. Und nun die Gegenfrage. Was wäre, wenn ich mich auch mit der Lore, und die mit mir, wenn wir beide uns auch so lieben würden?“
Da küsst sie mich erst einmal so richtig. Doch dann meint sie:
„Darf ich dabei sein, wenn ihr ...
... euch ganz lieb habt? Ich will sehen wenn sie dich doch so ganz lieb da küsst.“
„Dann will ich dir ein Geheimnis verraten. Die Lore ist vergangene Nacht bei mir gewesen und wir waren dabei sehr glücklich. Und von ihr weiß ich auch, dass ich dir gefalle. Und es ist wirklich schön, dass wir beide gerade so zusammen sind. Die Lore ist zwar etwas vorlaut, aber ein sehr liebes Mädchen.“
„Dieses Luder, hat sie dich mir doch vorher weggeschnappt. Ich hab ihr doch gesagt, dass ich erst mit dir reden will.“
„Nun mach dir Mal keine Sorgen. Sie hat mich dir nicht weg geschnappt. Sie hat eben mal die Gunst der Stunde genutzt und ist vergangene Nacht bei mir gewesen. Sie ist da sehr lieb gewesen und hat mir auch gesagt, wer der erste sein soll, der in sie eindringt. Und nun kommt es auf dich drauf an, ob du das auch so willst.“
„Hanna, so wie du das gerade sagst, sag dass das nicht wahr ist.“
„Doch Berta. Sie will erst den Hans und dann den Karl in sich haben. Und ich soll aufpassen, dass der Hans das auch ja richtig macht.“
„Aber der Bub ist ja auch noch unschuldig. Der hat ja auch noch nicht mit einem Mädchen was gehabt.“
„Ja, mit einem Mädchen zwar noch nicht, aber mit einer erfahrenen Frau. Und das kann ich dir sagen, der Hans ist ein ganzer Kerl. Der kann ein Mädchen so richtig erfreuen. Der macht dir diesbezüglich bestimmt keine Schande.“
Da ist die Berta nun doch erst einmal so richtig bedient.