Mein Wille geschehe... Teil 3
Datum: 25.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... greifst du mit einer Hand zwischen deine Beine und erfühlst die Nässe. „Schön den Finger benetzen und jetzt leck ihn ab!“ Fassungslos und wie in Trance tust du wie dir geheißen wurde. „ Dein Körper schreit ja, dein Geist ja und nein, ich will von dir jetzt eine klare Aussage, ob ich sofort aufhören oder weiter machen soll.“
Du beginnst: “Ja weiterm…“, ich fauche dich an: „Wie es sich für eine Sklavin gehört!“ Du beginnst erneut: „ Ja Gebieter, bitte erzieht die Sklavin weiterhin, dass sie sich finden und den Weg erforschen kann.“ Die Anstrengung, welche diese Worte dich gekostet hat, ist unübersehbar. „Du kannst dich wieder ordentlich hinsetzen. Aber um deine Worte von eben glaubhaft zu machen, hast du eine Aufgabe zu erfüllen. Deine Mätzchen von eben haben ihren Preis. Wir gehen nun erst kurz shoppen, dann kriegst du deine Aufgabe.“
Nach erfolgtem bezahlen verlassen wir das Kaffee und spazieren einmal quer durch die Fußgängerzone ans andere Ende, in einen Sexshop. Die Wortlosigkeit des Weges und das Eintreten in den Laden machen dir schwer zu schaffen. Ich bespreche ein Catsuit mit der Verkäuferin, welches du in der Umkleidekabine anprobieren darfst. „Aber nur mit Unterwäsche!“ ruft uns die Verkäuferin hinterher. Wie selbstverständlich begleite ich dich in die Kabine: „So zeig her, ob meine Markierungen noch da sind!“ verlegen beginnst du dich zu entkleiden, beide Schriftzüge sind nur noch Schwach zu erkennen, das Duschen während einer Woche hat seine Wirkung nicht ...
... verfehlt. „Naja, mit viel gutem Willen kann ich noch knapp etwas erkennen“ tadle ich dich. „Bitte verzeiht Gebieter, die Sklavin hat sich bemüht, nicht zu Doll zu schrubben, aber sie musste sich ja waschen“ versuchst du dich zu erklären. „Lassen wir das, probiere den Fummel“ fordere ich leicht genervt. „Ja das geht so“ murmle ich vor mich her „zeih dich wieder an“. Ohne auf dich zu warten gehe ich aus der Kabine und kaufe ich ein paar Dinge ein, unterdessen bist du wieder zu mir gestoßen. Den Rest des Einkaufs wie auch beim Bezahlen, bist du nur meine stumme Begleiterin.
Wieder draußen, reiche ich dir die auffällige Tüte mit den Utensilien, was dir sichtlich unangenehm ist, welche du aber dennoch annimmst.
„Die Dinge bleiben alle eingepackt, du wirst daraus nur benutzen, was ich dir jeweils Auftrage. Der Schwanz deines Mannes bleibt weiterhin Tabu für dich. Du wirst dich stets weiterhin nach deinen Regeln verhalten und kleiden. Du wirst mit deinem Mann ausgehen und ihn unterwegs heiß machen, ihn kokettieren und schmutzige Dinge sagen, aber nur wenn ihr unterwegs seid. Zu Hause wirst du die unnahbare mimen und keine Zärtlichkeiten zulassen. Er wird so unglaublich geil auf dich sein, dass ihn seine Belohnung dann in den siebten Himmel bringen wird, wenn es soweit ist. Weitere Anweisungen folgen, du kannst gehen.“ Ungläubig starrst du mich mit großen Augen an. „Du kannst gehen hab ich gesagt!“ Unentschlossen und zögernd machst du dich auf den Weg, ich sehe dir an, wie der ...