X-maswunsch an seine sexy Mutter 11 - Sexgeschichten

X-maswunsch an seine sexy Mutter 11

... Bewegung.

„Oh Robert, oh Jan, findet ihr meine Brüste immer noch hinreißend?", kicherte sie und umfasste mit beiden Händen ihre wunderschönen Fleischberge und hob sie an.

Susie überlegte, sollte sie nach nebenan gehen oder sollte sie vernünftig bleiben, sie entschied sich für die Unvernunft und ging, so wie sie war, total nackt aus ihrem Zimmer und klopfte zwei Zimmer weiter an die Türe.

Robert lag auf dem Bett, er hatte nur noch Unterhose und T-Shirt an und er streichelte über seine sehr große Beule und er war wie in Trance, er wünschte sich, sie würde zu ihm rüber kommen und....?, sein sehnlichster Wunsch, nein er würde sich nicht anfassen, denn diese Frau heute in den Armen halten zu dürfen, war sehr schön und erst der zärtliche Abschiedskuss, als sie nebenan ins Gästezimmer ging.

Seine Wange gab das Gefühl der Nerven noch einmal ab, als er den Gutenacht Kuss von der heißen Frau bekam und er lächelte, dann dachte er wieder zurück an den einsamen Parkplatz, er versuchte sich zu erinnern, als er mit seinen warmen Händen die Brüste der Frau anfassen durfte, als sie ihm einen Blies + gleichzeitig ihrem Sohn auf der Beifahrerseite ritt.

Aber dieses geile Gefühl, wie sich ihre schweren Brüste in seinen Händen dabei angefühlt hatten, kam nicht mehr zurück, dafür war die Zeit, die inzwischen vergangen war, viel zulange verstrichen.

Susie wartete an der Türe, keine Reaktion, sollte sie wieder zurück gehen, schlief er schon, nein dass konnte nicht sein, sie ...

... hatten sich vor 5 Minuten verabschiedet und sie hatte Robert da noch einen Kuss auf seine Wange gegeben, so schnell schlief kein Mensch ein und Susie drückte die Türklinge runter.

„Robert, flüsterte Susie, als sie die Türe öffnete und zum Bett sah, da lag er auf dem Bett, seine Lampe am Nachttisch war an und sie kam näher, sah seine ausgebeulte Unterhose und lächelte, er hatte es noch nicht vernommen, dass sie in seinem Schlafzimmer war und sie setzte sich neben ihn an sein Bett, da erst kam er wieder zu sich und sah Susie an, dann lächelte er und nahm Susie einfach in den Arm und küsste sie.

Während des Küssens wurde er mutiger und fasste dorthin, wo er einmal schon hingefasst hatte und seine Hand hatte nun jede Menge Busenmasse in seiner Handinnenfläche.

„Ich möchte heute Nacht nicht alleine sein, darf ich bei dir schlafen", flüsterte sie zwischen zwei Küssen und er sah sie an, „ Gott ja, natürlich darfst du es", stöhnte er, als er sich näher zu ihr beugte.

Susie drückte ihm ihren nackten Busen entgegen, nahm seinen Hinterkopf mit ihrer Hand und drückte den Kopf von Robert an ihren Busen und Robert schürzte seine Lippen um die gummiartige Brustwarze und er saugte sanft an ihrer Brustwarze.

Es sah so aus, als würde sie ihn stillen, ja er streichelte die dargebotene Brust mit seinem Mund, er saugte und leckte an ihrem weichen Fleisch und Susie stöhnte, als er zur anderen Brust wechselte und diese selbst in die Hand nahm.

Susie beugte sich vor und bewegte ihre ...