Cuckquean - Ich Schaue Zu - Sexgeschichten

Cuckquean - Ich Schaue Zu

... dem ich auch ganz gut profitiere.

Dann kam eines Tages die Ankündigung, hey Lisa, vielleicht erinnerst du dich noch an Julia, unsere Kellnerin von vor ein paar Wochen. Ich habe sie heute Abend eingeladen, sie hat uns in sehr positiver Erinnerung behalten. Natürlich, dachte ich mir, wahrscheinlich ficken mein Ehemann und sie sich seit Tagen um den Verstand, und die Ehefrau läuft zu Hause fast aus vor Geilheit und Eifersucht und kann dadurch nicht einschreiten. Positiver kann es ja für sie nicht laufen. Aber so lange mein Mann abends mich nicht vergisst, musste ich zugeben, war es auch für mich schön diese neue Lust zu erleben.

Es ging auf den besagten Abend zu, Julia stand irgendwann innder Tür. Sie dah atemberaubend aus, Minirock, Hammer-Figur, süßes Lacheln. Ich wäre schon bin dem Moment, als sie Nico zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange gab, fast gestorben vor Eifersucht. Mir gab sie auch einen Kuss, tolle, sinnliche Lippen, wie die wohl meinen Mann verwöhnen dachte ich mir in dem Moment.

Der Abend war von knisternder Erotik zwischen den beiden geprägt, ich saß dabei und genoss es trotz aller Eifersucht, wie es sich alles hochschaukelte. So voller erotischer Energie hatte ich meinen Mann noch nie erlebt, mir gefiel, was Julia in ihm hervorrief.

Ich wusste, wie der Abend enden würden, mit den ...

... beiden innig vereint, Sex in unserem Ehebett, und eine gute Show für mich. Die Brasilianerin war absolut phänomenal im Bett. Zu sehen, wie sie meinen Mann ritt, es war so erotisch. Wie sie stöhnte und schrie, wie wild sie es trieben.

Als er in ihr abspritzte und sie von seinem Schwanz stieg, sah ich sein Sperma aus Julia rauslaufen, das Sperma meines Mannes. Da überkam es nich endgültig, ein wahnsinnier Cocktail aus Emotionen. Ich legte meinen Kopf zwiwchen die beide von Julia und sagte, das Sperma von Nico gehört mir!! Mir allein!! Und ich begann Julia zu lecken, das Sperma meines Mannes aus der Muschi einer anderen Frau zu lecken. Den beiden schien es zu gefallen. Am Abend wiederholte sich das Spiel, sie ließen mich das Sperma meines Mannes von Julias perfekten Titten lecken, und am Ende küssten Julia und ich uns sogar mit dem Sperma meines Mannes in unseren Mündern.

Ich kann es nicht beschreiben, der Cocktail aus Geilheit und Eifersucht in dieser Nacht war das intensivste, was ich je gespürt habe.

Nächstes Wochenende will Julia eine Freundin mitbringen. Die ganze Situation wird für mich unkontrollierbar. Aber so lange es mich in eine wo intensive Achterbahn aus Gefühlen schickt, fühle ich mich ohnmächtig dagegen etwas zu machen, obwohl in vielen Momenten des Tages die Eifersucht überhand nimmt.