Catwoman und die Pussycats - Teil 1
Datum: 06.10.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
Hardcore,
... Zufall sein...?!" Ich holte tief Luft und sortierte meine Gedanken. War es möglich, dass diese Katzenfrau doch meine Fotographen-Tätigkeit bemerkt hatte? Und dann hat sie auch noch mit dem Tablet meine bzw. ihre Bilder im Internet gefunden...? "Naja, unmöglich wäre das nicht", musste ich zugeben. Der Hashtag mit dem Namen des berühmten FKK-Strandes hat sicherlich zur Auffindbarkeit meiner Uploads beigetragen. Ich räusperte mich absichtlich überdeutlich. Die leibhaftig gewordene Userin aus der virtuellen Welt des Internets vor mir drehte sich ein wenig zu mir und lächelte mich verschmitzt an. Als sie dann auffordernd ihre Augenbrauen nach oben zog, war ich mir sicher, dass sie angesprochen werden wollte. "Merkwürdig...", dachte ich, "aber andererseits war ihr Kommentar zu den Fotos ja von positiver Gestalt... sie hat sich ja sogar für die 'ästhetischen Aufnahmen' bedankt..."
Das alles änderte die Gesamtsituation natürlich komplett. Meine zurechtgelegten Frechheiten waren nun nicht mehr passend. "Denk nach, Ben... denk nach... das musst Du jetzt irgendwie für Dich ausnutzen...". Ich beugte mich etwas vor und flüsterte der nackten Schönheit entgegen: "Hallo Catwoman... wofür steht das XXX hinter Deinem Namen?" Die Angesprochene drehte sich nun komplett zu mir und sah mich mit aufreizenden Augen an. "Rate doch mal... BenHart! Ist der Name bei Dir eigentlich Programm?" - "Aber klar!" grinste ich fett zurück. "Also... jedes X steht für eine Deiner Körperöffnungen", antwortete ...
... ich immer noch angriffslustig. Meine reizende Flirtpartnerin reagierte mit einem umwerfenden Lächeln. "Nicht schlecht geraten...", war ihre leise Antwort. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und beugte sich leicht nach vorne, um mir ins Ohr flüstern zu können: "Was würdest Du sagen, wenn sie für das Muttertier und ihre beiden Kätzchen stehen...". Als sie dies von sich gab, stützte sie sich leicht mit der einen Hand an meiner Schulter ab und griff mir währenddessen ganz kurz mit der anderen Hand an meinen Penis...
Mit enormer Willensstärke konnte ich eine heftige Reaktion meines Schwellkörpers verhindern. Das sind eben die Vor- und Nachteile von FKK-Bereichen. Als ich einigermaßen meine Fassung wiedergewonnen hatte, schlug ich vor: "Kann ich vielleicht zur allgemeinen Abkühlung etwas zu trinken ausgeben?"- "Ja, gerne", lachte sie. "Dann kann ich ja schon zur Decke zurückgehen. Dort warte ich auf Dich und deinen... Saft". Ich hab bestimmt noch zwanzig Minuten dort angestanden und einen horrenden Preis für vier Flaschen bezahlt. Aber ich brauche ja wohl nicht betonen, dass es mir das wert war. Die umliegenden Strandbesucher dürften nicht schlecht gestaunt haben, als ich zurück kam und wie selbstverständlich mein Handtuch und meine Tasche schnappte und zur rosafarbenen Decke umzog. Die Mädchen waren zum Schwimmen wieder ins Wasser gegangen. Jenseits der ersten Sandbank war eine künstliche Badeinsel verankert, die das gemeinsames Schwimmziel der Schwestern war. Also legte ich ...