1. Catwoman und die Pussycats - Teil 1


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Hardcore,

    ... einem schönen Tag würde ich mich gerne noch an einen Männerkörper kuscheln." - "Na gut, dann will ich man nicht so sein...", war meine lakonische Erwiderung. "Ich habe morgen erst um 9 Uhr einen Kundentermin. Dann können wir sogar zusammen frühstücken." - "Das wäre schön", gähnte Alexa mit vorgehaltener Hand. Immerhin stellte sich wenigstens heraus, dass sie Nacktschläferin war. Ich entschloss mich, es ihr gleich zu tun. Egoistisch legte ich mich mittig auf das schmale Doppelbett, das nur für eine etwas breitere Matratze konstruiert worden war. Alexa schmiegte sich direkt an meine Flanke. "Wenn schon kein Sex, dann wenigstens etwas Titten-Abgreifen", war nun meine Strategie. Auf die Berührung ihrer sekundären Geschlechtsmerkmale reagierte die traumhafte Sphinx mit einem tiefen, entspannten Seufzer und einem noch engeren Heranrücken an mich. Damit war es mir nun möglich, auch ihre samtigen Pobacken zu befühlen. Schon im Halbschlaf legte sie ihre Hand sanft auf mein Genital. Wenige Augenblicke später hörte ich von der zahmen Katze in meinem Arm nur noch ein gleichmäßiges Schnurren. Ich muss sagen, ich genoss sehr diese Art des Beischlafs im wörtlichen Sinne. In Gedanken liess ich den geilen Tag nochmal Revue passieren. Da ich selbst tatsächlich auch sehr müde war, bin ich wohl auch bald eingeschlafen.
    
    Am frühen Morgen wurde ich von irgendetwas geweckt. Alexa lag immer noch in meinem Arm. Die Kuhle der weichen Matratze ermöglichte ja auch gar keine andere Schlafstellung. ...
    ... "Guten Morgen Ben", hauchte sie mich an. Mir wurde klar, wovon ich wach geworden war: Ihre Hand umschloss nun meinen Schwanz und massierte sanft meine Morgenlatte. Dazu flüsterte sie: "Ich habe mich noch gar nicht für die Einladung gestern bedankt..." - "Jaaa stimmt", stöhnte ich zufrieden, schloss meine Augen und erfreute mich der intimen Wellnessbehandlung. Feuchte Küsse wanderten über meine Schulter, meinen Hals und schliesslich zu meiner Wange. Ihre Lippen näherten sich meinem akustischen Sinnesorgan: "Du sagtest gestern, meine Mädchen hätten Model-Potenzial, ja?" Ihre nasse Zunge kitzelte meine Ohrmuschel. "Gefallen Dir meine Mädchen denn als MANN? Sind meine Töchter für Dich als MANN attraktiv?" In meinem erregten Zustand konnte ich nur nicken. "Aber bei Mädchen in diesem Alter ist die Pussy natürlich noch ganz jungfräulich eng und unerfahren, verstehst Du...?", kitzelte sie weiter. "Sie wissen noch nicht, wie ein Weib sich zu benehmen hat... wenn sie einen Kerl geil und triebhaft gemacht haben...". Ihr Griff an meinem Schaft wurde nun fester. "Ich male mir oft aus, was eigentlich ist, wenn so ein perverser Modelscout sie beim Casting... testen will?" Das provozierte Kopfkino liess mich fast schwarz vor Augen werden. "Sie dürfen doch dann nicht unsicher oder womöglich zickig sein, oder? Ich finde, sie müssen auf solche Situationen vorbereitet werden..." Nun erhöhte sich auch die Frequenz ihrer Hand an meinem stahlharten Männerfleisch. "Mach nur so weiter, Du hinterfotziges ...
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