1. Zwei Feundinnen vergnügen sich mit zwei schwarzem Männern


    Datum: 26.09.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    (004) "Hallo Moni, ich habe dich am Mittwoch mit einem "Schwarzen" Hand in Hand gesehen, läuft da was", fragt Tina ihre Freundin bei einem Treff. Beide sind 40 aber immer noch sehr scharf anzusehen. Moni grinst. "Ich habe dir doch erzählt, dass Robert, mein Mann nicht mehr so richtig will und kann, ich will aber nicht auf Sex verzichten, da habe ich zugegriffen, als mich Leon, ein Austauschpraktikant aus Ghana angehimmelt hat. Immer mittwochs, wenn Robert zum Kegeln geht, ist er bei mir". "Du lässt dich von ihm vögeln"? "Und wie, das ist wie im Fickhimmel". "Du Glückliche, ich erlebe so etwas derzeit nicht". "Bist du zu feige oder willst du nicht"? "Ein bisschen feige schon, obwohl ich schon Angebote habe, besonders von Chef, da ich sowieso nur halbtags arbeite. "Weist du was, da unsere Männer doch immer am Mittwoch gemeinsam zum Kegeln gehen, da hätten wir Zeit so wie früher und mein Leon hat mich gestern schon gefragt ob er einmal seinen Freund Ketha mitbringen darf". "Ok, ich trau mich, aber nur wenn, du mir hilfst" "Ficken lassen musst du dich aber schon selbst, und den Rest hast du bestimmt auch nicht verlernt. Mittwoch, Tina wird immer hipplicher und verabschiedet aufmerksam ihren Mann zum Kegeln und als er fragt, was sie den am Abend so machen wird, antwortet sie wahrheitsgemäß, ich gehe zu Moni. Damit gibt sich ihr Mann zufrieden, vermutet er doch schon lang, dass die Beiden was zusammen haben. Kaum ist ihr Mann weg, steht sie am Kleiderschrank und probiert, was ...
    ... für Dessaus auf ihren noch guterhalten Körper passen. Am Ende steht sie nackt vor dem Spiegel und streicht mit den Händen über ihren Körper. Ihre Brüste sind noch fest, auch wenn sie schon etwas zu hängen beginnen, sie ist mit ihnen zufrieden und zuckt zusammen als sie in ihre Nippel zwickt. Sie spürt die Erwartung, von einem fremden, in dem Fall schwarzen Mann berühret zu werden. In letzter Zeit hat sie sich immer schon für Bilder von gutgebauten Männern interessiert. Mit diesen Gedanken entscheidet sie sich für ein altes, unmodernes, aber praktisches Wickelkleid und nichts darunter. So ausgerüstet düst sie in ihrem Kleinwagen durch die Stadt zu Moni und verstößt wohl einhundertmal gegen die Vorfahrt. Als Moni öffnet, bestürmt sie sie sofort mit der Frage: Sind sie schon da, und wenn ja, wo sind sie"? Moni winkt ab. "Warte doch ab wir haben noch eine Stunde Zeit, und lass uns was trinken" Im Wohnzimmer auf der Couch, beide die Beine hoch, entdeckt Moni die Nacktheit unter dem Kleid von Tina. Wie eine Entdeckerin auf einer Landkarte fährt sie mit ihrem Zeigefinger an Tinas Beinen hoch und stellt fest: "du kannst es wohl kaum erwarten", streicht durch ihre Fotze und leckt die Hand ab. "Ganz schön geil". Tina schreckt jedoch zusammen als es dann klingelt. Moni geht öffnen und kommt mit zwei schwarzen Männern zurück, welche die Frauen mit Küsschen auf die Wangen begrüßen. Tina schätzt sie beide auf Ende 29. Einer, wohl Leon, der sich sofort zu Moni setzt ist knapp 1,90 groß und ...
«123»