Merry Christmas mein Sohn...Teil 07 - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 07

... gebannt an und er nahm jedes Detail an ihr auf und schon eine Minute später, lag sie der Länge nach auf dem Bett, nackt, mit einem angehobenen Knie, es war ein so provokativer Anblick.

Sie wusste mit Sicherheit, wie sie sich zeigen musste, um einen Typen aus dem Club hier sexuell zu erregen.

Schnell kam Jan zur Besinnung und zog die wenigen Kleidungsstücke aus, die er hatte und gesellte sich zu ihr aufs Bett, ihm war fast schwindelig vor Geilheit, als er neben ihr lag, beide nackt.

sein Schwanz richtete sich bei dem Gedanken, sie zu haben, vollständig auf.

Beide begannen wieder mit dem Küssen, das lange anhielt und beide zu einer höheren sexuellen Erregung brachte, diesmal wurden auch ihre Zungenküsse zur Norm.

Dann löste er sich von ihrem Mund und begann, den nackten Körper der schönen sexy Frau zu erkunden, die neben ihm lag.

Vor allem wollte er ihre Vagina aus nächster Nähe sehen und erkunden, also drückte er ihre Knie weit auseinander und beugte seinen Kopf nach vorne, um einen wirklich guten Blick zu bekommen.

Jan wurde nicht enttäuscht, es war wunderschön geformt und er merkte sich jedes schöne Detail.

Jetzt, mit seiner Nase nur Zentimeter entfernt, atmete er ihren moschusartigen Sexgeruch ein, es machte ihn schwindelig vor Geilheit, als er seine Zunge an ihr lecken ließ.

Dann inspizierte er ihre Klitoris und küsste und neckte sie mit seiner Zunge und seinen Fingern, während sie bei meinen Berührungen nach Luft schnappte und zitterte.

"Das ...

... ist es, mein süßer, untersuche mich... gründlich... Ohhh, spiel mit meiner Muschi", flüsterte sie aufgeregt und drückte ihm ihre Fotze vom Bett hoch ins Gesicht...., „ ja nimm mich, benutze mich, ich will dein sexuelles Spielzeug sein, ich möchte, dass du mit mir Liebe machst, so wie du es bei deiner Mutter tust......", stöhnte sie.

Jan hätte länger mit ihrer Muschi gespielt, aber er war ungeduldig, jeden Teil dieses kurvenreichen Körpers zu küssen und zu fühlen, einschließlich ihrer üppigen Brüste.

Was für eine verlockende Größe sie, für einen geilen jungen Mann wie ihn waren, sie waren natürlich einiges kleinerer, als die seiner Mutter, aber auch diese hier, fühlten sich so gut in seinen Händen an.

Ein weiches, schwammiges Gefühl, aber mit unterschwelliger Festigkeit, ja jetzt hatte er in seinem Leben zwei verschiedene Formen von Brüsten in seinen Händen + Jan drückte, küsste und streichelte sie nach Herzenslust und spielte mit den Brustwarzen, bis er sie hart wie kleine Kieselsteine hatte.

Seit Jahren wollte er einmal solche beeindruckenden Schönheiten einmal anfassen und betasten, jetzt tat er das genau, sogar bei zwei unterschiedlichen Frauen, was für ein Glück er doch hatte.

Jan versuchte, seiner süßen Zeit damit zu verbringen, während sie einfach nur dalag, leise stöhnte und ihn alles tun ließ, was er wollte.

Aber unweigerlich überkam ihm die Ungeduld, denn sein erigierter junger Schwanz verlangte danach, benutzt zu werden.

Dann, fast unmittelbar ...