1. Abenteuer mit Bettina – Überraschung am See I und II


    Datum: 27.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Abenteuer mit Bettina – Überraschung am See I und II
    
    Es schien ein vielversprechender Sommertag zu werden. Die Sonne stand schon morgens recht hoch am Himmel und keine Wolke war zu sehen. Da ich, mein Name ist Alex, Semesterferien hatte und mir mit den Hausarbeiten noch etwas Zeit lassen konnte, beschloss ich meinen Vormittag am See zu verbringen. Dann hatte ich nachmittags noch etwas Zeit für meinen Sport.
    
    Seit Beginn des Studiums spielte ich Rugby in der Uniauswahl. Der Wechsel vom Fußball fiel mir leicht, da ich es ohnehin bei meinem Heimatverein aufgrund der Pflichten im Studium kaum zum Training schaffte. Mit Anfang 20 ging das Training an meinem Körper nicht spurlos vorüber. Durch das harte Rugbytraining kamen die dafür spezifischen Muskeln gut zur Geltung. Kräftige Beine und ein richtiger Waschbrettbauch wurden von einem muskulösen Oberkörper abgerundet. Besonders gut gefiel ich mir im Sommer, wenn der Körper gut gebräunt war und zwar am ganzen Körper.
    
    Aus diesem Grund nahm ich mit für den Weg zum See etwas mehr Zeit. Rund um Schwerin gab es auch kleinere Seen, an denen man sich abseits neugieriger Blicke von Kommilitonen nahtlos bräunen konnte. Trotz meines sportlichen Körpers war FKK für mich noch immer etwas Aufregendes für mich. Junge Frauen, die sich selbstbewusst nackt am Strand oder in der Sauna präsentierten, faszinierten mich. In meinem Freundeskreis war es üblich, in Badesachen zum Schweriner See zu fahren und auch in früheren Familienurlauben ...
    ... fuhren wir immer an den Textilstrand. Ab und zu sonnten sich Frauen oben ohne, aber so ganz nackt am Strand war für mich eine andere Welt gewesen. Auch jetzt noch während des Studiums ging es mir so. Als Sportstudenten hatten wir auch immer ein paar hübsche Mädels beim Baden dabei, aber alle zünftig im Bikini. Deswegen waren meine kleinen Touren für mich ein ganz besonderes Abenteuer.
    
    Mit dem Rennrad meines Mitbewohners war die Strecke schnell geschafft. Wie ich gehofft hatte, war ich allein. Da mein Schwanz auch im passiven Zustand ziemlich groß war, fing ich mir in jeder öffentlichen Dusche ein paar Blicke ein. Unweigerlich weckten diese Blicke auch das Schamgefühl in mir. Im Laufe der Zeit hatte ich jedoch gelernt, damit selbstbewusst umzugehen. Ich ging ab und an in die Sauna und nach dem Sport duschte man ja ohnehin nackt. Ungeachtet dessen musste ich mich hier am See nicht zwingend fremden Blicken aussetzen und wenn Frauen kamen, war ich vorher da und konnte mich entsprechend positionieren oder doch die Badehose anziehen. Um ehrlich zu sein, war ich erst zum zweiten Mal an diesem See und mir keineswegs sicher, ob das ein FKK-See ist. Damit man zum See gelangte, musste man erstmal ein gutes Stück durch den Wald fahren, bevor sich unter einem eine Lichtung im Wald auftat, die den Blick auf den See freigab. Am Ufer gegenüber konnte man einen weiteren Zugang zum See ausmachen. Bisher hatte ich den Weg dahin noch nicht gefunden. Der Rest des Sees schien von Wald und Schilf im ...
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