Sabrinas Rettung - 07 - Das Familienwappen
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
... ihre Hände um den Brei zu essen den der Stallbursche ihnen brachte. Sabrina war gerade mit dem Essen fertig, als ihre Herrin zu ihr kam. „Guten Morgen mein Schatz, ah ich sehe schon, da habe ich wohl was vergessen.“ Damit spielte Sandra darauf an, dass Sabrina ihre Trense selbst abgenommen hatte. „Naja, darum werden wir uns heute auch noch kümmern, aber erstmal habe ich für Dich einen Termin bei unserem Tierarzt. Jetzt fiel Sabrina erst wieder ein, dass sie ja sprechen konnte. Beinahe hatte sie es vergessen, solange hatte sie ihre Trense schon getragen. „Herrin, ich habe Dich so sehr vermisst heute Nacht, es ist furchtbar ohne Dich schlafen zu müssen.“ Sandra kam ganz nahe an Sabrina heran und nahm sie in den Arm. Dann flüsterte sie ihrer Sklavin ins Ohr:„Verrate es den Anderen nicht, aber Du hast mir auch gefehlt mein Schatz.“ Dann küsste sie Sabrina zärtlich, ihre Zungen spielten miteinander und Sabrina wollte sich am liebsten gar nicht mehr von ihrer Herrin lösen, doch Sandra unterbrach den Kuss. „Schatz, wie müssen uns beeilen, der Tierarzt kommt gleich. Heute wirst Du zu einem vollwertigen Pony. Zu einem ganz besonderen Pony, wie es in meinem Stall nur Eines geben wird.“ Sabrina war neugierig und aufgeregt, was hatte ihre Herrin sich jetzt wieder ausgedacht? Sie konnte ihre Neugier nicht unterdrücken und fragte:„Herrin, was passiert denn Heute mit mir?“ „Na, wer wird denn da so neugierig sein, vertraust Du mir nicht? Du wirst es abwarten müssen, es soll doch eine ...
... Überraschung sein.“ Mit diesen Worten legte Sandra ihrem Pony die Trense wieder an und führte es aus dem Stall heraus, zu einer Hütte ein Stückchen weiter. Die Hütte sah aus wie eine Schmiede, etwa so, wie man sie aus alten Filmen kennt. Allerdings nur von Außen. Als Sandra mit ihrem Ponygirl hineinging, stellte Sabrina fest, dass alles ganz Modern aussah und eher an eine Zahnarztpraxis erinnerte. Ihr schwante etwas. Ihr kamen die Erinnerungen an Prag wieder in den Sinn. Sollte sie etwa … Sie hatte noch nicht zu Ende gedacht, als der Tierarzt den Raum betrat. „Ah das ist unsere heutige Patientin? Wirklich ein sehr hübsches Exemplar. Wenn Sie ihrem Pony auf den Stuhl helfen, können wir direkt beginnen.“ „Mein Schatz, Dir ist doch sicher aufgefallen, dass die anderen Ponys in meiner Zucht hübsche Ringe tragen oder?“ Sabrina nickte und wusste natürlich augenblicklich was jetzt kam. „Also, wir werden Dir heute auch so schöne Ringe verpassen. Die, Deiner Brustwarzen werden wir durch Größere ersetzten und dann kommen noch vier Ringe für Deine äußeren Schamlippen hinzu, jeweils Zwei. Allerdings bekommst Du besondere, aus Gold. Die der anderen Ponys sind lediglich aus Silber. Immerhin bist Du etwas Besonderes und mein ganz persönliches Pony. Später gibt es dann noch eine weitere Überraschung, aber dazu sage ich jetzt noch nichts“, dabei sah Sandra den Arzt verschlagen an und dieser grinste süffisant zurück. Alles war bereitgestellt und so fing der Arzt sofort an. Zuerst tauschte er die ...