1. Lange Her 01


    Datum: 29.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Es ist schon viele Jahre her, und was damals passiert ist, habe ich niemals jemandem erzählt, doch ich muss immer wieder und auch immer öfter an diese Zeit zurückdenken.
    
    Meine Eltern hatten sich getrennt, als ich drei Jahre alt war, und ich wuchs bei meiner Mutter auf. Es ging uns nicht sonderlich gut, da mein Erzeuger seinen Unterhaltspflichten nicht nachkam, und wir lebten in recht beengten Verhältnissen, zwei Zimmer, Küche, Bad. Ich hatte mein Zimmer, meine Mutter schlief auf der Klappcouch im Wohnzimmer.
    
    So verflossen die Jahre meiner Kindheit, bescheiden, aber doch harmonisch und schön, da wir aufgrund dieser Umstände eine recht enge Bindung zueinander hatten.
    
    Über sexuelle Dinge zu reden war zur damaligen Zeit ein Tabu, Aufklärung gab es nicht, aber so langsam wurde ich neugierig und beobachtete im Freibad durch die entsprechenden Löcher immer öfter die Frauen beim Umziehen. Und irgendwann, so mit dreizehn, vierzehn Jahren, bekam ich auf einmal ein ganz seltsames Gefühl dabei... mein Schwanz wurde auf einmal hart und es begann ganz seltsam zu spannen, als ich eine etwa vierzigjährige, recht üppig gebaute Frau beim Ausziehen beobachtete. Unbewusst nahm ich ihn in die Hand und massierte ihn, das Gefühl wurde immer stärker, bis er auf einmal anfing zu zucken und unter einem unbeschreiblichen Gefühl eine weißliche Flüssigkeit herausquoll...das erste Mal, dass ich abspritzte.
    
    Von diesem Tag an konnte ich nicht genug davon bekommen, und ich begann plötzlich, meine ...
    ... Mutter mit anderen Augen zu sehen. Sie war damals schon Anfang fünfzig (ich war recht spät geboren worden), aber eine sehr gutaussehende Frau mit herrlichen, großen Brüsten und einem wunderschönen Hintern. Bei jeder Gelegenheit versuchte ich, einen Blick in ihren Ausschnitt zu erhaschen oder ihr mal unter den Rock zu schauen, aber diese Gelegenheiten blieben äußerst spärlich. Oft stellte ich mir sie in meiner Fantasie nackt vor, ihre strammen Brüste mit den aufgerichteten Nippeln und wichste drei-, vier-, manchmal fünfmal am Tag, bis mein kleiner Pint oft dick geschwollen war und fast schmerzte.
    
    So ging es ein paar Jahre, in denen ich sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit bespannte und so manches Mal mit herrlichen Aussichten belohnt wurde. Wir lebten immer noch in derselben Wohnung, als sich eines Tages ein mehrtägiger Besuch ankündigte. Meiner Mutter und mir blieb nichts anderes übrig, als uns die Couch im Wohnzimmer zu teilen und dem Besuch mein Zimmer zu überlassen und... ich konnte kaum den Abend erwarten... ganz nah bei meiner Mutter zu liegen und ihre Wärme zu spüren.
    
    Als es dann soweit war, nahm sie mich in den Arm, drückte mir einen Kuss auf den Mund und sagte:
    
    „Gute Nacht, mein kleiner. Schlüpf' zu mir. Ist zwar ein bisschen eng, aber wir werden' s schon überleben." knipste das Licht aus und drehte sich auf die Seite. Ich lag eng hinter ihr, fühlte ihr prächtiges Hinterteil, merkte, wie mein bestes Stück sich langsam, aber stetig aufzurichten begann und ...
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