Dei Bademeisterinnen 4
Datum: 30.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
Reif
BDSM
... auch hier an einzelnen Hacken jeweils eine Gummischürze und je ein paar Gummihandschuhe hingen. Nun folgte ich den Frauen in den Raum. Es war atemberaubend, nicht nur weil der Raum intensivst mit einem Pissegeruch gefüllt war. Auf der linken Seite des Raumes waren Haken mit jeweils einer Gummischürze und eine Paar Gummihandschuhen, die von Aussehen und Geruch wohl alle Erstlingsschürzen waren. Es waren sieben Haken. Sollte das bedeuten, dass hier sieben Frauen ihrem lüsternen Hobby nachgingen. Offensichtlich machte ich ein Gesicht, wie ein Fragezeichen, denn Gerda erklärte nun mit strengem Ton. „ Dass hier sind unsere Erstlingsschürzen. Wenn du dich fügst, werden auch die anderen fünf Kolleginnen vielleicht ihren Spaß haben wollen. Sie werden dich zum Ficken benutzen. Mal sehen, ob du das dann lange aushältst.“ Die beiden Frauen zogen mit einem lauten Schmatzgeräusch die Handschuhe von den Händen, banden Ihre triefend nassen Schürzen ab und hängten sie an die beiden freien Haken. Beide Frauen standen nun nackt nur mit weißen Gummistiefeln an den Füßen vor mir und ich war so geil, dass ich am liebsten über beide hergefallen wäre. Ihre riesigen Hängebrüste mit den stehenden Nippeln machten mich ungeheuer geil. Beide standen breitbeinig vor mir und sahen mich lüstern auffordernd an. Ich konnte ihre großen aus dem Loch hängenden Schamlippen und ihre Lustlöcher sehen, aus denen bei beiden schon der Fotzensaft die Beine hinunter lief. Als hätten sie meine Gedanken lesen können, ...
... fuhr mich Gerda an. „Du darfst gleich Gisela ficken, aber das war´s dann auch. Nele kann dich mal mitbringen. Vielleicht fick ich dich dann mal ordentlich durch. Aber vielleicht darfst du mir gleich noch das Loch lecken. Ich bin nämlich auch richtig geil, du Sau.“ Sie wandte sich jetzt der rechten Wand zu. Auch auf dieser Seite das gleiche Bild. An mehrere Haken weiße Gummischürzen und Gummihandschuhe in unterschiedlichen Farben. Die Schürzen schimmerten gelblich und waren feucht. Über jedem Haken war, wie auf der anderen Wand jeweils ein Namenssc***d angebracht. Gisela war nun nackt an mich herangetreten und begann mich zu streicheln. Ihre riesigenTitten strichen über meine Arme. „Na, mein Kleiner. Gefällt dir das. Dein Penis ist ja schon wieder ganz hart. Das hier sind die Räume für Gummisex. Nur sieben Kolleginnen haben hierfür den Schlüssel. Und alle sieben sind dauergeil, wie wir beide.“ Sie hielt nun mein Gesicht zwischen beiden Händen und ich sah in ein liebevoll lächelndes Gesicht. Mit ihre Zunge strich sie über ihre Lippen und dann küsste sie mich genau so intensiv und geil, wie sie es kurz zuvor schon einmal gemacht hatte. Und ich erwiderte ihren Kuss. Unsere Mundhöhlen verbanden sich zu einer nassen Lustgrotte. Ich streichelte und knetete ihre dicken Brüste, fuhr über ihre stehenden Nippel und ihren runden Bauch, knetete ihre dicken Brüste und fuhr ihr zwischen die Beine, als Gerdas Stimme uns jä unterbrach. „Jetzt ist es aber langsam gut, ihr geilen Säue.“ Fast ...