So bin ich nicht...
Datum: 30.09.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
... was der Chef von ihr verlangt, also hab ich meine Finger an meine Möse geführt und die Schamlippen ein wenig gespreizt. Ich glaub, er mag sie, ihren Geruch, ihre Form, ihre Größe. "Wow!", hat er gesagt, und sich die Lippen geleckt. Und ihren Geschmack mag er auch, denn er hat mich an die Wand gedrückt, ist in die Knie gegangen und hat sie mit seiner Zunge berührt. Das Gefühl können Sie sich nicht vorstellen. Tausend kleine Explosionen, Stroboskopblitze, Erdbeben. Nein, ich übertreibe nicht. Eigentlich gibt es keine Worte für dieses Gefühl.
Ich mag meinen Job. Ja, intellektuell fordert er mich nicht wirklich, das gebe ich schon zu, aber die Stimmung hier ist nett, die Leute freundlich und keine großartig geistige Anstrengung lenkt mich von meiner Lust ab. Mein Chef leckt mich jeden Morgen, als Willkommensritual sozusagen. Durch das Nylon. In welchem Job hat man so etwas schon? Er macht es nicht nur mir zu liebe, das hab ich schon gemerkt, er macht das, weil es ihm Spaß macht. Und mir auch. Sehr großen Spaß macht das.
"Ich bin für Sie da", hab ich einmal gesagt. "Wann immer Sie möchten. Ich mache gerne auch Überstunden und wenn Sie Lust haben, ficken Sie mich einfach, Sie brauchen da nicht groß zu fragen. Hauptsache, es geht Ihnen gut."
Ja, es klingt komisch, aber das macht ein schönes, warmes Gefühl im Bauch, wenn er lächelt, wenn er mich lobt, nicht weil ich fehlerlos getippt, sondern weil ich ihn so schön gelutscht hab, wenn er sich über meine nasse Möse freut. Die ...
... Menschen heutzutage sind ohnehin alle so egoistisch, dabei ist es so wundervoll, anderen Freude zu bereiten.
Sie sollten sehen, wie schön er sich entspannen kann nach einer stressigen Besprechung, wenn ich dann unter den Tisch krieche, mit meinen Händen seinen Schwanz und seine Eier streichle, die Vorhaut zurückschiebe, ihn ganz langsam in meinen Mund gleiten lasse, erst zart, dann immer heftiger dran lutsche, sauge und blase. Wenn ich mit seinem Schwanz an meiner Wange reibe, an meinen Augenlider, an meinen Lippen. Wenn er mir dann manchmal seine ganze Anspannung ins Gesicht spritzt, glücklich lächelt und mir den Saft im Gesicht verreibt. Wunderschön ist das. "Mein süßes, kleines Fickstück", nennt er mich manchmal, und da erröte ich. Weil er ein bisschen recht hat. Weil da ein Teil in mir ist, der das liebt. Der es liebt, keine starke, emanzipierte Frau sein zu müssen, sondern ganz schwach, willenlos, jemand, der nur seiner Lust dient. Ja, Objekt, das ausschließlich für seine Befriedigung hier ist.
Diese Gedanken, dieses mich Ausliefern, es flutet meine Möse. In solchen Momenten fühle ich mich wichtiger und in meiner Machtlosigkeit mächtiger als wenn ich eben ein Unternehmen aufgekauft hätte oder meine Aktien einen Höhenflug nach dem anderen unternehmen. Wenn er mich einfach an seinen Schreibtisch schiebt, umdreht, den Rock hochschiebt, ohne mich viel zu fragen. Wenn er ein Loch in meine Strumpfhose beißt und mich einfach nimmt. Mein Loch nimmt. Meine Löcher. Weil es ...