1. Eine interessante Sprechstunde


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... einmal müssen wir den Patienten voll belasten und dann den Blutdruck messen." Und nach einem Moment, als sie sich erhoben hatte: "Zieh dich auch aus, damit wir zügig die Untersuchung fortsetzen können." Schwupp, schoss mein bester Freund wieder in die Höhe, und er stand hart und kerzengerade, als sich nun Schwester Britta aus den Sachen schälte. Auch sie war glatt rasiert und hatte niedliche und feste Äpfelchen, die zu einem nicht geringen Teil aus erstaunlich großen Brustwarzen bestanden. Diese Titten hingen nun über mir, als sie mir die Manschetten zum Blutdruckmessen anlegte. Ich griff danach und massierte sie zart, strich mit den Fingern über die Warzenvorhöfe, so dass sich diese zusammenzogen und die großen Nippel aufrichteten. Britta seufzte vor Wonne. Das Seufzen wurde von einem Keuchen abgelöst, als ich ihre Nippel mit meinem Mund liebkoste. Ich fühlte eine Hand an meinem Schwanz auf und abgleiten, Schwester Maxi wollte nicht untätig sein. Sie presste sich von hinten an ihre junge Kollegin und ich konnte beobachten, wie ihre linke Hand zwischen den Beinen Brittas hervorkroch und in deren Spalte schlüpfte. Da von Britta kein Protest kam, nahm ich an, dass diese "Handreichungen" zwischen den beiden nicht zum ersten Mal erfolgten. Schwester Maxi flüsterte Britta etwas ins Ohr. Was es war konnte ich mir denken, denn Britta kletterte auf die Pritsche und kauerte sich über mich. Mein Ständer berührte ihre Pforte und versank ohne Problem in ihrer warmen nassen Grotte, als ...
    ... sie sich auf ihm niedersinken ließ.
    
    "Ja, Britta, reite mich, treib meinen Blutdruck in die Höhe!" rief ich und stieß nach oben. "Nur den Blutdruck oder auch einen anderen Druck?" kam die schelmische Frage, die mir bewies, dass die Schwestern in dieser Praxis außer Fachkönnen und Geilheit auch eine ganz6 besondere Art von Humor zu bieten hatten. Und recht hatte Britta auch, denn als sich Maxi mit einer Hand an meinem Sack zu schaffen machte und mich Britta immer härter ritt, da fühlte ich den steigenden Druck, der wie in einem Schnellkochtopf zügig anstieg und nur durch eine Eruption gemindert werden konnte. Wunderschön eng war Brittas Scheide, und sie wurde noch enger und aufregender für meinen Schwanz, als sie ihre Scheidenmuskeln an ihm spielen ließ und sich ganz fest auf ihn niederließ, so dass ich spürte, wie meine erhitzte Eichel an ihren Muttermund stieß. Wie dankte ich in diesem Moment, kurz bevor ich spritzte, meiner Krankenkasse, die mir die Behandlung in dieser Praxis ermöglichte!
    
    Ich kam nicht mehr dazu, diesen Gedanken weiter zu spinnen, denn Britta stöhnte heiß ihren Orgasmus hinaus, mein Rohr schwamm plötzlich in ihrem Mösensaft. Ein, zwei tiefe Stöße in ihre zuckende Fotze, dann schoss mein Ejakulat heraus und klatschte tief in ihrem aufgegeilten Fleisch gegen den Muttermund. Das bescherte Britta gleich einen weiteren Orgasmus, der für sie so heftig sein musste, dass sie zu einem zuckenden, stöhnenden, wild fickenden Etwas war. Wenn das nur nicht meine ...