1. Silvester mit Herrin Cora


    Datum: 01.10.2019, Kategorien: Fetisch

    ... in den Weg zu laufen". Dann sprach Sie zu meiner Herrin "Was meinst du, soll ich dem Anfänger jetzt mal eine Lektion erteilen?" und meine Herrin nickte nur Stumm. Die andere Herrin zog mich nun an meinen Haaren zu dem Sklaven, der an dem Kreuz festgekettet ist. "Du Bläst Ihm jetzt den Schwanz schön tief bis in den Rachen. Du machst so lange weiter, bis er seinen Samen direkt in den Magen pumpt" Befahl Sie mir. Ich begann nun seinen noch schlaffen Schwanz zu blasen und dieser wurde dabei langsam steifer. Wie mir beigebracht worden ist kreuzte ich meine Arme dabei auf dem Rücken. Ich Saugte den Schwanz immer wieder in meine Mund und ich Merkte wie sein Schwanz nun Hart wurde. Ich machte weiter und wurde dabei schneller. Nun war der Schwanz vollends hart geworden. Da Packte die Herrin meinen Kopf und fauchte mich an "Das nennst du Blasen? Ich zeig dir jetzt wie das Richtig geht". Sie Drückte meinen Kopf weiter an den Sklaven ran. Nun berührte mein Kinn seinen Hodensack und sein Schwanz stach in meinen Rachen. Dies führte dazu, dass mein Würgreflex einsetzte. Zum Glück hatte ich länger nichts gegessen, sonst hätte ich wohl alles vollgekotzt. So Hielt Sie mich für Mehrere Sekunden. Ich bekam schon keine Luft mehr, da zog Sie mich kurz weg. Ich hatte Zeit einmal tief Luft zu holen und schon stoß der Schwanz mir wieder in den Rachen. Dem anderen Sklaven schien das gut zu gefallen, denn er fing an angeregt zu stöhnen. Ich bekam kaum noch Luft und musste ständig würgen. Unablässig ...
    ... schob die Herrin meinen Kopf auf den Schwanz. Ich glaub beim 7- oder 8-mal merkte ich Wie der Schwanz in meinem Rachen zuckte. Die Herrin drückte meinen Kopf nun länger gegen den Schwanz. Ich glaubte fast zu ersticken. Als der Sklave fertig war mit Abspritzen ließ Sie meinen Kopf los und Ich rang erstmal nach Atem. Ich merkte wie in meinem Rachen noch Sperma hing und versuchte dieses Runterzuschlucken. Ich war froh, dass die Herrin mich nun losließ. Ich merkte jedoch wie mein Penis wieder gegen den Peniskäfig kämpfte. Das Ganze hat mich trotzdem sehr erregt.
    
    Der Rest des Abends war eher weniger Eventvoll für mich. Die Herrinnen tranken Sekt, feierten bei lauter Musik und spielten Wachsgießen. Wachsgießen funktioniert eigentlich genau so wie Bleigießen, außer anstatt Zinn in Wasser zu gießen, gießen die Herrinnen das heiße Wachs auf Ihre Sklaven. Ich hatte glück, da bevor meine Herrin dran war das Wachs alle war. Dafür wurde der Sklave der für die Anschaffungen zuständig war mit gehrte und peitsche bestraft. Ich musste den Herrinnen den Abend ihre Getränke und Essen holen. Auch wurde ich öfters angespuckt oder bekam einige Schläge mit der Gehrte. Das eine mal, als ich einer Herrin was zu Trinken holen sollte, wagte ich es in der Küche mir selbst einige schlucke Sekt zu genehmigen. Ich hatte den ganzen Abend noch nichts getrunken und hatte immer noch den Geschmack von Sperma in meinem Mund. Da erwischte mich die Herrin, der ich das Holen sollte. "Was brauchst du denn so lange, ...