Das grausame Paradies, Teil 14
Datum: 01.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
... sie sein Afterloch, ihr Zeigefinger bohrte sich in den elastischen Schließmuskel hinein, erst langsam, dann schnell, dann fickte sie sein Arschloch rücksichtslos mit ihrem Finger. Simon schob seinen Hintern diesem Finger entgegen, wieder bettelte er, diesmal um mehr, schneller, aber Lydia bestimmte, was geschah, und blieb bei ihrem Rhythmus, schlimmer, mit der anderen Hand quetschte sie seine Eier, so dass Simon seinem sich unwillkürlich aufbauenden Orgasmus nicht näherkam.
Simon wurde vom Sessel gelöst und zu einem stabilen Tisch geführt. Darauf musste er sich rücklings auf die Tischplatte legen, dann befestigte Lydia seine Hände und Füße an den vier Tischfüßen. Ein dickes Kissen wurde unter seine Hinterbacken gelegt, so dass Simons Unterleib samt seinem Gehänge erneut zur Schau gestellt war.
Nun packte Lydia seinen Schwanz und fing an, ihn fachmännisch zu melken. Zwischendurch nahm sie ihn sogar in den Mund und saugte, aber immer nur so viel, dass Simon nicht abspritzen konnte. Sie stieg auf den Tisch, ein Bein auf jeder Seite seines Unterleibs und ließ sich langsam auf seinen steif nach oben stehenden Schwanz nieder.
Unendlich ...
... langsam glitt er in ihre Vagina, dann ritt sie Simon systematisch, ihre Finger massierten ihre Klitoris immer schneller, bis sie wieder einen langen, intensiven Orgasmus bekam.
Sie stieg vom Tisch, beugte sich über seinen Schwanz und nahm ihn in ihren Mund. Ihre Zunge, ihre Lippen massierten und drückten, ihre Hände streichelten und schaukelten seine Hoden, Simon zappelte, stöhnte und keuchte schon wieder. Aber diesmal hörte sie nicht auf, bevor Simon in einem intensiven Orgasmus in ihrem Mund explodierte. Sie spuckte das Sperma aber aus.
„Du warst gut! Die Menge an Sperma ist enorm, hoffentlich taugt es auch was, wenn’s drauf ankommt!“ Simon überlegte, was das bedeuten sollte, kam aber nicht dahinter.
Lydia band den nackten Jungen vom Tisch ab, dann hakte sie die Leine wieder an seinem Nasenring ein und schleifte ihn hinter sich herziehend zurück in den Stall; dort band sie ihn in bekannter Art im Schweinekoben an Nase und Hoden fest, hängte das Auffanggefäß wieder an seinen Platz zwischen den Oberschenkel und ließ ihn allein. Der Koben war gleich hinter dem Eingangstor, also im vordersten Teil des Stalles.
Fortsetzung im Teil 15