1. Süße Rache am Partyabend


    Datum: 01.10.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... unwiderstehliches und provozierendes. Es war sehr amüsant, mit ihr zusammen immer wieder in der Ankleidekabine zu verschwinden und die verwunderten Blicke der andere Kunden mitzubekommen. Für sie waren wir wohl ein seltsames Paar, das nicht so richtig zusammenpasste. Als kleiner Mann mit Speckrolle wirkte ich neben ihrer Schönheit vermutlich etwas deplatziert. Wir hatten jedenfalls jede Menge Spaß. Zwar hatte ich einige Zweifel, ob es Angelika mit ihrem Outfit nicht etwas übertreiben würde, doch sie ließ sich einfach nicht von ihrem mutigen Vorhaben abbringen. Im Gegenteil, meine Zweifel ermunterten sie eher noch dazu, ein noch freizügigeres Kleid auszuprobieren.
    
    Ihre langen Beine wurden durch feinmaschige Netzstrümpfe wunderbar zur Geltung gebracht. Sie waren genauso dunkel wie ihr Oberteil, das so eng geschnitten war, dass sich Angelikas Venushügel deutlich durch den Stoff abhob. Auf der Rückseite ging das Outfit in eine Art String über, sodass Neugierige problemlos ihren nackten Hintern bewundern konnten. Mit Ausnahme eines schmalen Streifens lag auch ihr gesamter Rücken offen zutage. Ihr Ausschnitt war unendlich tief. Der Stoff, der ihre prallen Brüste bedeckte, gab sich nicht einmal die Mühe, neugierige Blicke abzuhalten, denn er war durchsichtig. Wie in einem schlechten Film blieb mir nichts anderes übrig, als ihr zu sagen, wie ungeheuer schön und sexy sie mir in diesem Kostüm vorkam. Kostüm? Genau, noch fehlte etwas. "Konstantin, könntest du dich um die Ohren und ...
    ... das Puschelschwänzchen kümmern, ich habe gleich noch etwas Wichtiges zu erledigen."
    
    Direkt vor der Party spürte ich mehr Anspannung als Angelika, die den Abend gar nicht erwarten konnte. Das änderte sich jedoch, je näher wir dem Haus von Merles Eltern kamen. Schüchtern begrüßte sie unsere Freundin. Wir waren die ersten Gäste und halfen noch ein wenig bei der Vorbereitung. "Habt ihr auch Kostüme?", fragte Merle. Ja, hatten wir, doch so früh wollten wir die Katze beziehungsweise das Bunny noch nicht aus dem Sack lassen. Meine Kostümidee bestand darin, als sympathisch größenwahnsinniger Milliardär aufzutreten. Was natürlich nicht fehlen durfte, war eine Goldkette aus bestem chinesischen Kunststoff, eine Sonnenbrille, ein viel zu buntes Hawaii-Hemd und jede Menge Spielgeld, mit dem ich die anderen Gäste bewerfen wollte. Nichts besonders Spannendes, aber hey, es war sowieso klar, wer an diesem Abend allen anderen die Show stehlen würde.
    
    Es dauerte noch eine ganze Weile, bis alle Gäste eingetrudelt waren. So lange verbrachten Angelika und ich noch einige Zeit mit Freunden im Garten. Irgendwann waren tatsächlich alle 26 Partygästen anwesend und Merle ging dazu über, die Party mit einer kleinen launigen Rede zu eröffnen. Ganz nüchtern war sie bereits zu diesem Zeitpunkt nicht mehr. Peggy und ihre Mädels saßen nicht weit von uns und ich bemerkte, wie sie tuschelten und ab und zu zu uns herübersahen. Sie zeigten sich stolz in ihren Kostümen und witzelten offenbar, dass es Angelika ...
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