1. Die Lehrerin XI


    Datum: 02.10.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Lesben Sex

    ... Verschwörerin und gab Bea einen Kuss auf den Mund, die völlig überrumpelt war. Willi aus der 8c hatte das gesehen und rief sofort. „Bea und Natalie sind...“ Weiter kam er nicht, denn Natalie knallte ihm eine Ohrfeige und zog ihn zu sich heran.
    
    „Kampflesben!“ setzte sie den Satz gehaucht fort und funkelte den erschrockenen Jungen an. „Und wenn das hier irgendwer erfährt, treten wir dir so sehr in die Eier, das du sie oben wieder ausspucken kannst.“ Willi total eingeschüchtert, stotterte, „Ich, ich, ich werde nichts, nichts erzählen, ich verspreche es.“ Natalie stieß ihn weg und er gab Fersengeld. Bea verstand ihr Freundin nicht, was war mit ihr geschehen? Die hauchte. aber Bea nur ins Ohr, „Herrin, ich will das wirklich erleben!“
    
    Dann kamen die beiden Mäuse in meine Klasse, Natalie strahlend und Bea total irritiert. Ich zog trocken den Unterrichtsstoff durch und verhinderte jeden Blickkontakt, mit den beiden Mädels. Der Klassenraum wirkte viel größer als sonst und ich fühlte mich noch kleiner als ich eh schon war. Beas Vater, Herr Gerke hatte mir mein Selbstvertrauen genommen und mich meiner Dominanz beraubt. Wie sollte ich jetzt noch Autorität ausstrahlen, um eine Klasse von Halbwüchsigen zu Unterrichten?
    
    Ich war froh als es zur großen Pause klingelte und ich mich ins Lehrerzimmer zurück ziehen konnte. Direktor Schneider saß mit einigen Lehrern zusammen und als ich eintrat, sahen alle zu mir und verstummten. Leicht verlegen, senkte ich den Kopf und setzte mich an ...
    ... einen Tisch am Fenster. Sie hatten wohl gerade über mich geredet, da war ich mir sicher. Normalerweise hätte ich vor einer Woche in so einem Augenblick eine Ansage gemacht, das deren Kopfe sich ertappt rot gefärbt hatten.
    
    Nun war es aber ich die verschämt in die Hefter auf den Tisch schaute ohne sie zu lesen. Herr Schneider, eher ein unscheinbarer Zeitgeselle, mit altmodischer Kleidung und Nickelbrille kam zu mir an den Tisch und fragte höflich, „Frau Steger, darf ich mich zu ihnen setzen oder störe ich?“ Ich sah ihn kurz an. Kein schöner Mann und durch seine zurückhaltende Art, mit seine 40 Jahren immer noch alleine mit seiner Mutter wohnte.
    
    „Aber natürlich was gibt es? Fragte ich leise. Noch so eine Veränderung an mir, die ihm wohl aufgefallen war. Denn meine Antwort wäre früher wohl harscher und weniger freundlich ausgefallen. „Sie wirken so verändert Frau Steger, ist alles in Ordnung oder muss ich mir Sorgen machen?“ Ich sah in sein fragendes Gesicht. Sah er mir was an oder war er wirklich besorgt.
    
    Ich überlegte kurz was ich antworten sollte und erfand dann eine Geschichte von einer totkranken Freundin und das es mich sehr mit nahm. „Oh, das auch noch, das tut mir leid!“ sagte Herr Schneider mit sorgenvoller Mine. Was meinte er mit, das auch noch? Überlegte ich. Da nahm er meine Hand und flüsterte jetzt, das es die anderen nicht hören konnte. „Ich habe vorhin einen Brief von einem Vater, dessen Tochter hier an unserer Schule ist, bekommen, der unglaubliches von ...