Geschichte wieder holt sich oder ein Deja-Vu
Datum: 02.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Humor,
Reif
Geschichte wiederholt sich........................ manchmal
Das ging mir durch den Kopf als ich über den Schulhof zu der Schule ging, die ich vor über 30 Jahren verlassen hatte.
Meine Frau hatte Spätdienst und konnte den Elternsprechtag nicht wahrnehmen, also hatten wir den letzten Sprechtermin belegt und ich musste mir anhören, was mein Nachwuchs verbrochen hatte.
So ging ich jetzt über den Schulhof und versuchte mich zu erinnern.
Der Schulhof hatte einen neuen Boden und war neu gestaltet. Sitzgruppen lockerten die Atmosphäre auf.
Es war auch bunter geworden.
Die grauen Wände waren jetzt durch gut gemachte Gaffitis aus dem Schulalltag richtig schön gemacht worden.
Aber der Eingang zu den Toiletten neben dem Eingang zu den Klassenräumen war grau und hässlich wie immer.
Irgendwie hatte ich plötzlich den Klo-Geruch von früher wieder in der Nase, obwohl die Türen geschlossen waren und hielt automatisch die Luft an, ging vorbei.
Ich öffnete die Eingangstür und betrat den Gang.
Alles wie früher, nur ruhiger, keine Menschen, keine Geräusche.
Ich musste wirklich einer der letzten sein.
Auch die Bilder an den Wänden waren wie früher, nur die Themen aktueller.
Treppe hoch, 1. Etage, eine Frau kam mir entgegen, grüßte und ging weiter.
Sie hatte wohl das hinter sich, was ich noch vor mir hatte.
Noch eine Treppe, 2. Etage. Automatisch ging ich weiter. Raum 218, also hinten rechts.
Meine Schritte hallten leise durch den Flur.
Die Tür ...
... stand offen und eine Frau stand vor der Tafel, wischte mit dem Tafelschwamm darauf rum.
Ich sprach sie an "Frau Reimann?" .
Sie legte den Schwamm weg
und drehte sich langsam um "Ich bin Herr Storme".
"Weiß ich doch, Hans-Peter, ich vergesse nie einen Schüler".
Ich zuckte zusammen, stotterte etwas " Frau Hube?"
Sie lachte " Früher Hube, seit meiner Heirat vor über 20 Jahren Reimann".
In meinem Kopf lief ein Film im Zeitraffer ab.
Frau Hube war als Referendarin gekommen, als ich in der vorletzten Klasse war.
Das war 30 Jahre her, sie musste also weit über 50 sein.
"und inzwischen auch Rektorin und Klassenlehrerin deines Sohnes"
hörte ich sie wie durch Watte den Satz fortsetzen.
In meinem Kopf wirbelte es.
Szenen, die ich längst vergessen glaubte.
Wie wir versucht hatten unter unseren Tischen hindurch ihr unter den Minirock zu sehen, wenn sie hinter oder auf ihrem Lehrerschreibtisch saß.
Manchmal auch ganz direkt, wenn sie auf dem Tisch saß und unterrichtete.
Wie wir mit den Ergebnissen unserer Spannereien in den Pausen angaben, von der Farbe der Slips und den sich darunter abzeichnenden Schamlippen zu erzählen.
Am liebsten war uns der Schwimmunterricht in der externen Schwimmhalle.
Sie im Badeanzug und wie bei den Anglern der gefangene Fisch wuchs in unserer Fantasie ihr Busen ins Unendliche.
"Der Termin vor dir ist geplatzt, ich bin hier fertig, wir können Markus auch im Lehrerzimmer besprechen."
Ohne auf eine Antwort zu ...