1. Von einem Freud un(heimlich) geil benutzt.


    Datum: 02.10.2019, Kategorien: Bisexuell,

    ... Lusttröpfchen steigerte meine Erregung ins unermessliche. Peter hatte meinen Kopf ergriffen und drückte ihn rhythmisch auf seinen Schoß. Nach einiger Zeit hielt ich inne und stöhnte, daß ich jetzt unbedingt seinen harten Schwanz in meinem Arsch spüren möchte. Erregt entgegnete er, daß auch er schon die ganze Zeit heiß darauf wäre mich zu ficken und ich sollte im Bad eine Creme holen. Ich hatte schon vorgesorgt und zog ein Döschen aus der Hosentasche, indem ich zu Hause, in Hoffnung auf so eine Gelegenheit, Vaseline gefüllt hatte. Peter grinste mich an und meinte "Du denkst auch an alles, Du geile Sau", stand auf und zog sich komplett nackt aus. Wie er vor mir stand, hatte ich nur noch Augen für seinen steifen, dicken, aufgerichteten Schwanz. Was für ein Anblick. Er setzte sich wieder und begann seinen Penis mit Vaseline einzuschmieren. Indessen zog ich mich ebenfalls aus und schaute fasziniert zu, wie er genussvoll sein hartes Glied eincremte und für den Fick vorbereitete. Immer stärker traten die Adern an seinem Schaft hervor, der fettig glänzte und mir noch dicker erschien. Mein steifer Schwanz tropfte schon vor Erregung. Jetzt wollte ich es wissen, ich wollte mich ihm und seinem Penis als devotes Lustobjekt unterwerfen. Diesmal wollte ich von ihm in der Missionarsstellung genommen werden , um die gleiche Wollust zu empfinden, die er meiner Frau bereitete, wenn er über sie kam und sie fickte. Ich legte mich rücklings nackt auf die Couch, zog die Beine hoch und präsentierte ...
    ... ihm zitternd meinen gierigen, erwartungsvollen After. Peter tauchte noch einmal seinen Finger in die Vaseline, nahm eine größere Portion und kniete sich vor mich hin. Zuerst schmierte er leicht um meine Rosette herum und drückte dann den Rest langsam mit seinem eingefetteten Finger in meinen Anus. Ich zuckte kurz zusammen als er ihn durch den Schließmuskel schob, aber als er diesen überwunden hatte, glitt sein Finger wie von selbst immer tiefer. Mit fickender Bewegung verteilte er die Vaseline in meiner Darminnenwand, um mich für seinen dicken Penis vorzubereiten. Danach kam er über mich, umklammerte meine Schultern und presste seinen Körper fest auf meinen. Jetzt war ich seine geile, devote Schwanzfrau. Deutlich spürte ich den Druck seines suchenden, glitschigen Gliedes an meinen After. Mit einer Hand ergriff ich seinen dicken Schwanz und führte ihn an meine Rosette. Im nächsten Augenblick stieß er so heftig zu, dass ich unwillkürlich schmerzhaft aufstöhnte. Ich bat ihn, noch nicht so fest zu zustoßen, erst wenn er in meinem Darm wäre. Peter entschuldigte sich, er wäre so geil und er könnte es kaum erwarten seinen Penis in meinen engen Darmkanal ein zu führen. Sofort zog er seinen harten Schwanz etwas zurück, um im nächsten Augenblick mit leichtem Druck erneut in meinen After einzudringen. Jetzt spürte ich deutlich, unter leichtem Schmerz, wie seine fettige Eichel den Schließmuskel dehnte, durchrutschte und sein Schwanz in meinen Darm eindrang. Danach war es nur noch geil. ...
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