Anja mit ihrem Vater im Urlaub 09 - Sexgeschichten

Anja mit ihrem Vater im Urlaub 09

... erste Kuss wollte schier kein Ende nehmen. Mit wenig Zärtlichkeiten, dafür umso gieriger nahmen sie von dem erregten Körper des anderen Besitz. Wie hatte sich Mehmet nach diesen herrlichen festen Brüsten, nach ihrer für ihn so verbotenen Muschi, nach ihrem straffen Po jahrelang verzehrt. Jetzt konnte er es endlich in Besitz nehmen, sie überall streicheln und küssen, ihre Brüste kneten, an und in ihrer Muschi spielen und von ihrem lieblichen Nektar kosten. Für Yasmina war es nicht minder erregend, was ihr Vater mit ihr machte. Aber auch sie erkundete mit ihren Händen und ihrem Mund das so unbekannte Terrain. Wichsend umklammerte ihre Hand den knüppelharten Schwanz, atmete den herben Duft seiner Männlichkeit ein, bedachte die pralle Eichel mit lieblichen Küssen und leckte die ersten Tröpfchen seiner Lust von seiner prallen Kuppe. Trotz aller Wünsche, mit ihrem Vater doch noch einmal ficken zu können, hatte sie sich noch nie Gedanken darüber gemacht, wie sein Schwanz wohl sein könnte. Sie war wenig erstaunt, dass es ein richtiges Prachtexemplar war. In der Länge konnte er locker mit dem Schwanz ihres Mannes mithalten. Dass er dabei sogar noch etwas dicker war, stimmte sie sehr hoffnungsvoll. Zum Glück war er aber nicht so dick, dass sie ihn sich nicht auch noch tief in ihren Mund nehmen konnte. Und dann hörte Mehmet die erlösenden Worte, auf die er so lange hat warten müssen.

„Fick mich, Papa...fick deine kleine Tochter...steck mir deinen Schwanz rein...ich habe so lange ...

... darauf gewartet..."

Mehmet hatte seine Umgebung völlig ausgeblendet. Für ihn gab es nur noch seine Tochter, die voller freudiger Erwartung mit weit gespreizten Beinen vor ihm lag und ihn lächelnd und mit leuchtenden Augen ansah.

„Komm, Papa...steck ihn mir rein...fick mich..." forderte Yasmina ihren Vater noch einmal auf.

Das wäre gar nicht nötig gewesen. Mehmet hatte bereits seinen Schwanz an der klaffend weit geöffneten Tochterfotze angesetzt. Fast wie von selbst glitt sein harter Speer, begleitet von lustvollem „aaaaaahhhh...oooohhh...jaaaaa..." seiner Tochter in sie rein. Mit seinen starken Händen ihren Po anhebend, fing Mehmet sofort an, seine Tochter mit tiefen, kraftvollen Stößen zu ficken. Dabei war jede Berührung ihres Muttermundes wie ein elektrischer Schlag, der Yasmina jubeln und aufstöhnen ließ. Sie wusste nicht, mit wie vielen Männern sie schon gefickt hatte. Doch das war etwas ganz Besonderes. Sie konnte es sich selber nicht erklären. War es das Verbotene, war es das Vertraute zu ihrem Vater oder lag es daran, dass sie so lange darauf gewartet und sich als Teenager sogar gewünscht hatte, dass er es sein soll, der sie entjungfert? Doch das spielte jetzt alles keine Rolle mehr. Ihr Vater fickte sie und sie war unendlich glücklich.

Ihren Vater auf den Rücken drehend und sich über ihn hockend, übernahm Yasmina die Initiative. Auf ihm reitend, ihm in die Augen sehend, sich von ihm die Brüste streicheln lassend, wollte sie diesen herrlichen Inzestfick zu Ende ...