Anja mit ihrem Vater im Urlaub 09
Datum: 02.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bis sie mir versprochen hat, dass ich es machen darf, wenn ich dafür alt genug bin. Es hat dann tatsächlich noch zwei lange Jahre gedauert, in denen ich zwar schon manchmal dabei sein durfte, wenn Mama mit ihrem Vater gefickt hat. Aber so richtig mitmachen durfte ich erst, als ich achtzehn war. Das wurde dann ein richtiges Familienfest. Das war dann wirklich unheimlich schon. Stimmt's, Opa?"
Thorsten konnte das nur lächelnd bestätigen.
„Ja. Seitdem gehört Steffi bei unserem Sex dazu. Genauso wie ihr Bruder."
„Du hast auch noch einen Bruder?" fragte Miriam ganz erstaunt. „Mein Gott, was seid ihr für eine geile Familie. Und er macht bei euch natürlich auch mit."
„Ja" erwiderte Thorsten. „Er wusste natürlich auch Bescheid, dass seine Mutter meine Tochter ist und hat die gleichen Schlussfolgerungen gezogen wie seine Schwester. Auch ihm haben wir versprochen, zu gegebener Zeit mit seiner Mutter ficken zu dürfen. Bis es soweit war, haben wir Steffi und ihm aber schon erlaubt, etwas miteinander zu üben. Sie mussten uns allerdings versprechen, noch nicht miteinander zu ficken. Das erste Mal sollte seiner Mutter und mir vorbehalten sein. Damit waren sie einverstanden."
„Das hat mir sehr geholfen, die lange Zeit zu überbrücken, bis ich endlich richtig mitmachen durfte" ergänzte Steffi. „Mein Bruder und ich haben wirklich schon alles gemacht, was man sich vorstellen kann. Bloß gefickt haben wir noch nicht. Dieses Versprechen haben wir eingehalten, auch wenn es uns ...
... manchmal verdammt schwer gefallen ist. Nachdem es mein Opa mit mir gemacht hat, durfte es gleich danach auch mein Bruder mit mir machen. Bei meiner Mutter durfte er schon etwas eher ran. Er ist ja auch etwas älter als ich."
Bei Steffis und Thorstens Schilderung war die Erregungskurve aller schon wieder spürbar angestiegen. Die Schwänze der Männer hingen schon nicht mehr schlaff zwischen ihren Beinen. Der eine oder andere wichste sich schon leicht. Besonders Miriam, die einen Narren an Thorstens Schwanz gefressen hatte, konnte sich nicht zurückhalten und wichste und knetete dieses Prachtexemplar, das inzwischen fast schon wieder zu seiner vollen Größe erwacht war. Aber es war nicht nur dieser in ihrer wichsenden Hand erwachende Schwanz, der Miriams Erregung mehr und mehr steigen ließ. Mit steigernder Erregung hatte sie Steffi und Thorsten zugehört. Das, was sie zu berichten gewusst hatten, war zu nahe an ihren eigenen Erlebnissen, als dass es sie kalt lassen konnte. Noch nie hatte sie außerhalb ihrer Familie auch nur ein Sterbenswörtchen darüber verlauten lassen. Nur ihr Mann wusste in Ansätzen darüber Bescheid. Einzelheiten hatte sie aber auch ihm nie erzählt. Dass sich diese beiden jungen Mädchen so freizügig offenbart hatten und niemand auch nur den Anschein machte, sie dafür zu verurteilen, ließ ihren Entschluss wachsen, diesem Zustand ein Ende zu bereiten. Aber noch war sie nicht soweit. Sie hatte immer noch Zweifel, wie das besonders von ihrem Mann aufgenommen werden würde. ...