Jasmin entdeckt Teil 2 - In der Bar
Datum: 03.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... vorstellen. Das was im dämmrigen Licht der Kneipe noch vermutet wurde, war zur Klarheit geworden. Die Frau da am Eingang hat nichts an unter ihrem Mantel. Die Reaktionen wurden deutlicher. Zumindest für alle die um den Eingang herum standen, hatten nun ein neues Gesprächsthema.
Zielstrebig sind die Beiden nun auf Tom zugesteuert und begrüßten ihn auf die übliche Weise mit Küsschen links und Küsschen rechts. Zu Thea meinte er: „Du siehst heute Abend aber besonders gut aus.“ Nach dem er auch Jasmin begrüßte fiel ihm erst jetzt auf, dass sie nackt unter einem offenen Mantel vor ihm stand. Ungläubig blickte er nochmals auf den offenen Spalt rauf und runter und stotterte unsicher: „Seh, sehe ich das richtig? B bist du echt ohne irgendwas unter dem Mantel hier? – Und bist auch so rein gekommen?“
Ein trocknes: „Ja.“, war Jasmins Antwort.
Er schluckte erst einmal bevor er nur ein: „Boah“, herausbrachte. „Du bist ja irre drauf. Und MUTIG! Das ist mit Abstand das geilste was ich bisher live erlebt habe. Willst du noch ablegen?“
„Nein danke Tom. Mehr Aufmerksamkeit brauche ich im Moment noch nicht. Später vielleicht.“ Grinste sie ihn zwinkernd an.
„Und willst du auch noch mehr zeigen?, fragte er Thea etwas vorsichtig und mit dem Unterton eines Hoffnungsfunken.
Beschämt gab sie zu, dass sie eigentlich auch mehr zeigen wollen würde, aber noch nicht so recht weiß, wie sie dies anstellen soll ohne, dass es zu plump wirkt. Dann griff sie sich Jasmin und packte sie mit ...
... einer Hand am Hintern und mit der Anderen öffnete sie eine Mantelseite weit auf. So bekam Tom frei Sicht. An seinem breiter werdenden Grinsen konnte man feststellen, dass ihm der Anblick Freude bereitete. „Außerdem habe ich leider einen nicht ganz so tollen Körper wie unsere liebe und heiße Jasmin. Oder was sagst du zu diesen Formen?“
„Mädels, ihr wisst entweder nicht was ihr da anstellt oder ihr seid ganz schön gemein.“ Etwas krümmend bekannte er: „Es wird ganz schön eng an einer Stelle.“
Jasmin griff ihm daraufhin ganz ungeniert zwischen die Beine und versuchte ihm durch leichtes schütteln, die Platzverhältnisse wieder zu korrigieren. „Hilft das?“, fragte sie scheinheilig.
Nach Luft schnappend entfleuchte ihm ein: „e – eher nicht“ und versuchte der schüttelnden Hand auszuweichen und konnte somit der stimmulierenden Hand entkommen.
Von hinten tippte plötzlich jemand Jasmin auf die Schulter. „Entschuldige bitte die Störung und noch mehr meine seltsame Bitte. Meine Freunde meinten gerade, dass du hier nackt, bzw. nur mit einem offenstehenden Mantel reingekommen wärst. Ich hab gesagt, dass sie jemanden Anderen verarschen können und mit ihnen gewettet, dass dies nicht der Fall sein kann. Jetzt müsstest du dich bitte einmal umdrehen, damit ich meinen Gewinn von meinen Freunden einfordern kann. Und sorry nochmal für die unverschämte Unterstellung.“ Nachdem er ihr dies von hinter ins Ohr geflüstert hat (wobei flüstern mit der Geräuschkulisse drum herum wohl eher eine ...