1. Abenteuer Sex


    Datum: 04.10.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... jährigen Freund dagegen ließ sich nicht viel verdeckten. Er war gut trainiert, hatte einen leichten Bauchansatz, also das Sixpack war verdeckt und in Shirt und der Stoffhose blieb von einem Hintern dann auch nicht viel verdeckt. Außerdem war es nicht so einfach mit der Beule die sich dort erhob.
    
    Meine Lieblingsbeule um genauer zu sein, nur gab es hier kaum Möglichkeiten während der Zugfahrt. Der Junge störte natürlich und auch die Dame gegenüber, die ebenfalls ein Dirndl trug und auch wenn ihre Kugeln nicht mit meinen mithalten konnten, waren sie auch schuld an dem Ständer meines Freundes.
    
    Einen gewissen Fetisch was Brüste anging, hatte er nun schon und auch wenn ich seine fast siebzehn Zentimeter zu spüren bekam konnte er es nicht lassen mit meinen beiden Prachtstücken zu spielen.
    
    Doch nach einem längeren Tunnel in welchem wir nichts sehen konnten und ich seinen Schwanz mit der Hand ertastet hatte und er meine beiden Brüste da überkam es mich fast und wir küssten uns mit Zunge bis es wieder Hell wurde.
    
    Dann flüsterte ich ihm ins Ohr, ich müsste mal zur Toilette gehen, wenn was sein sollte, muss er dreimal kurz klopfen, ich mache ja nicht für jeden die Tür auf. Dann brauch ich die gar nicht zu verschließen.
    
    Damit ließ ich ihn alleine, richtete noch einmal kurz meine beiden Mädels und war draußen. Ein Stück weiter waren die Toiletten und ich hatte Glück eine davon war auch nicht besetzt und ich konnte rein gehen.
    
    Allerdings war mir nicht nach einem normalen ...
    ... Toilettenbesuch und so zog ich meinen Rock erstmal aus und meine Unterhose ebenfalls damit ich an meine Pflaume kam. Die juckte schon sehr und musste erstmal gestreichelt werden.
    
    Sie war auch schon so dermaßen feucht, von der Fahrt, vom Küssen und der Beule meines Freundes. So dass ich die Augen kurz schloss in meinen Gedanken versunken dann anfing mit meinen Fingern mir einen zu schubbern.
    
    Da ich ja alleine war und jede Menge Zeit hatte, packte ich auch meine beiden Mädels aus, die waren ebenfalls empfindlich und bedurften dringend einiger Zuwendung. Was hieß streicheln, drückten an den Nippeln spielen und schließlich mit der Hand hoch nehmen, damit ich sie mit meiner Zunge auch noch ein wenig lecken konnte.
    
    Wenn ich doch nur meinen Freund hier hätte oder was anderes das ich nutzen konnte, aber ich war ja so brav gewesen und habe mein Spielzeug in den Koffer gepackt und der war in der Kabine. Aber das sollte mich nicht aufhalten.
    
    Dann klopfte es an der Tür, zweimal kurz und schon fast hätte ich aufgemacht, fragte aber nur wer da sei. Es war ein anderer Gast auf dieser Reise, der fragte wie lange es noch dauern würde. „Sowas fragt man eine Dame nicht, es dauert solange wie es dauert!“
    
    Ich vernahm noch ein grummeln und er verschwand offensichtlich ein wenig frustrierter als gedacht, aber das war egal. Meine Gedanken waren derzeit ganz woanders und da sollte sie auch erst einmal bleiben und es interessierte mich dabei auch nicht, wer auch immer hier nun klopften ...
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