1. Surfen auf Ibiza


    Datum: 05.10.2019, Kategorien: Romantisch

    ... Monika.
    
    'Ich gebe dir gleich Kerl', sagte ich und kitzelte sie heftig durch.
    
    Sie schrie und tobte, dass es eine Freude war. Ich ließ von ihr ab und sie setzte sich pustend neben mich. Ich saß nun direkt neben Monikas Mutter und sah auf ihren Körper. Sie schien es mitzubekommen und lächelte.
    
    'Schön, wie ihre Tochter', kam von mir die ehrliche Meinung. So könnte Monika auch in ein paar Jahrzehnten aussehen.
    
    'Du Charmeur', meinte sie nur und zog uns beide an ihre Brust. Ich fühlte mich wohl, nicht nur die Körper der beiden Frauen zu spüren.
    
    'Werde ich auch gedrückt?', hörte ich Mareiles Stimme. Sie stand mit einer Tasche im Türrahmen.
    
    'Komm zu uns, dann kann ich prahlen, dass ich sechs Brüste auf einmal gespürt habe', lachte ich.
    
    Sie zog ihre paar Sachen aus und kam wirklich zu uns ins Bett. Wir schlossen sie in unseren Kreis ein und verweilten wortlos einige Minuten.
    
    'So, dann lasst uns den Tag mit einem guten Frühstück beginnen. Dort können wir uns weiter unterhalten. Mareile hat schon Brötchen geholt, so dass es nach dem Duschen gleich losgehen kann. Ich fange mal an', und ging ins Bad.
    
    Mareile ging kurz zu ihrer Tasche und kam mit einem Päckchen zurück.
    
    'Ich habe aus einer guten Quelle gehört, dass ihr das gegebenenfalls mal brauchen könnt', schmunzelte sie und gab Monika eine Packung Kondome.
    
    'Wie kommst du nur darauf', lachte sie und drückte Mareile. Ich kniff ein Auge zu und Mareile grinste.
    
    'Übertreibt aber nicht'.
    
    'Keine Angst, ...
    ... ich lasse da unten keinen ran', lachte Monika, warf mich aufs Bett und legte sich auf mich. Als sie mich mit Küssen bedeckte, schlich sich Mareile aus dem Raum.
    
    'Ich könnte mich auch in dich verlieben, du einsamer Surfer. Und für dich mache ich da unten mal eine Ausnahme'.
    
    Wir beeilten uns mit dem Duschen, da die ältere Generation bereits am Tisch saß. Als wir die ersten Brötchen vertilgt hatten, sah uns Nadine der Reihe nach an.
    
    'Wie ihr ja mitbekommen habt, möchten Mareile und ich unser Verhältnis vertiefen. Das bedeutet, dass Mareile bereit ist, bei mir zu wohnen. Wenn meine Tochter den Kerl neben sich weiterhin neben sich im Bett haben möchte, kann er gerne auch hierbleiben'.
    
    Ich sah Monika an, sie nickte und lächelte. Ich stand auf und gab ihrer Mutter einen Kuss.
    
    'Auf harmonische vierzehn Tage', sagte ich. Wir schienen alle mit dieser Lösung hoch zufrieden zu sein.
    
    'Was machen wir heute?', fragte Mareile nach einer Weile.
    
    'Ich denke, wir beide surfen wieder zur Bucht?', sah ich fragend zu Monika. Sie nickte nur.
    
    'Gut, Mareile und ich würden dann auch später zu euch kommen. Wir haben ja kein Taxi', schmunzelte Nadine.
    
    Nachdem wir noch ausgiebig gefrühstückt hatten, packten Monika und ich meinen Rucksack und die beiden anderen räumten den Tisch ab. Dieses Mal vergaß ich aber nicht die Kekse und eine Uhr mitzunehmen. Gegen halb elf zogen wir los. Monika hatte heute einen knappen roten Bikini an. Sie sah wieder zum Anbeißen aus. Die Fahrt zur Bucht ...
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