1. Surfen auf Ibiza


    Datum: 05.10.2019, Kategorien: Romantisch

    ... Kopf ging an meinem Körper hinunter und sie nahm meinen schlaffen Schwanz in den Mund und spielte mit der Zunge daran. Mit der anderen Hand massierte sie wieder meine Hoden. Sie konnte es wirklich gut: nach kurzer Zeit war mein Schwanz wieder steif.
    
    'Muss ich dich warnen?', wollte ich noch schnell wissen.
    
    Sie schüttelte nur den Kopf und biss leicht in meine Eichel. Ihre Zunge spielte mit meinem Bändchen oder lief den Schaft rauf und runter. Sie war eine exzellente Bläserin. Schon nach wenigen Minuten hatte ich meinen Höhepunkt erreicht und spritzte ihr mein Sperma in den Mund. Sie schien alles zu schlucken und leckte meinen Schwanz noch sauber, als er wieder schlaff wurde.
    
    'Mom hat recht: du schmeckst wirklich gut', lachte sie, als sie wieder mit dem Kopf hochkam. Ich zog ihren Kopf auf meine Brust und streichelte durch ihr Gesicht.
    
    'Auch wenn es hohl klingt, aber so schnell hat es noch niemand bei mir geschafft'.
    
    'Du hast dich ganz hingegeben. Es hat nicht unbedingt was mit dem Bläser zu tun'.
    
    Wir lagen noch eine Weile nebeneinander, dann packten wir unsere Sachen zusammen und machten uns auf den Heimweg. Wie vermutet brauchten wir heute etwas länger. Gegen sieben waren wir dann zuhause. Die beiden Mädels hatten den Tisch gedeckt.
    
    'Wir hatten beschlossen, heute zuhause zu essen. Ich hatte noch so viele angebrochenen Lebensmittel im Kühlschrank', sagte Mareile.
    
    Es konnte mir recht sein. So konnten wir uns frei bewegen. Nach dem Abendessen holten wir ...
    ... zwei Liegen und ein kleines Tischchen aus dem Schuppen, um den Tag mit einem oder mehreren Getränken abzuschließen. Monika hatte schon zwei Decken mitgebracht, denn ab neun wurde es doch merklich kälter, da die Feuchtigkeit sich durchsetzte. Gegen elf wurde ich dann doch müde. Ich war die Kraftanstrengungen vom Surfen nicht gewohnt. Wir verabschiedeten uns und gingen ins Bett.
    
    'Noch einen Wunsch, bevor dein schlapper Freund einschläft?', wollte ich wissen.
    
    'Nein, ich bin auch kaputt. Lege dich einfach wieder hinter mich und streichle mich vorne, solange du wach bist. Das ist immer so schön'.
    
    Ich nickte und gab ihr einen Kuss. 'Gute Nacht mein Spatz'. 'Gute Nacht, Liebling'.
    
    Monika hatte bestimmt nicht lange ihre Zuwendungen bekommen, da ich gefühlt nach fünf Minuten eingeschlafen war.
    
    Es kam mir fast wie in einem Hotel vor: als ich aufwachte, roch ich schon den frischen Kaffee. Ich lag allein im Bett. Nebenan rauschte das Wasser der Dusche. Da ich gelernt hatte, dass in diesem Haushalt es egal ist, wen ich irgendwo nackt sehe, ging ich ins Bad. Ich musste sowieso dringend auf die Toilette.
    
    'Guten Morgen, Spatz', sagte ich, als ich Monika in der Dusche sah.
    
    'Guten Morgen, Sebastian. Kommst du zu mir?'.
    
    Ich nickte, zeigte aber auf die Toilette. Kurz darauf standen wir uns gegenüber. Monika zog mich zu sich und gab mir einen Kuss. Ich lächelte sie an.
    
    'Schon wieder putzmunter?', wollte ich wissen.
    
    'Ja, ich freue mich schon darauf, wenn wir nachher ...
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