1. Surfen auf Ibiza


    Datum: 05.10.2019, Kategorien: Romantisch

    ... noch das Drumherum stimmen. Und das war nicht gewesen. Daher standen seit einem halben Jahr ihre Weichplastikspielsachen hoch im Kurs. '.... und deshalb kannst du mich vielleicht ein wenig verstehen, dass ich mich so nach deinem Schwanz in mir gesehnt habe', schloss sie ihre Beschreibung ab. Ich blieb stehen, zog sie an mich und küsste sie leidenschaftlich, meine Hand ging durch ihre Haare.
    
    'Siehst du', sagte sie zu mir, als wir uns wieder getrennt hatten, 'das ist das, was ich bei den Männern vermisse, was sie nicht verstehen'.
    
    Und um mir zu beweisen, was diese Behandlung bei ihr auslöst, nahm sie meine Hand und führte sie an ihre Spalte. Sie hatte wieder keinen Slip an und ich konnte ihre auslaufende Nässe spüren.
    
    Ich sah mich um. Wir waren ein Stück außerhalb des Ortes und weit und breit niemand zu sehen. Ich zog sie hinter ein Gebüsch und kniete mich unter ihr Kleid. Meine Zunge fand schnell ihre Spalte und mein Mund sog ihre Flüssigkeit aus. Sie spreizte ihre Beine mehr auseinander. Meine Hände drückten gegen ihre Pobacken und erhöhten den Druck meines Mundes an ihrer Spalte. Sie schmeckte immer noch so gut. Ich liebe ihren Saft, der reichlich aus ihrer Spalte läuft. Ihre Schamlippen waren fest und ihr Kitzler stach weit aus ihrer Spalte hervor. Ich spielte mit meinen Lippen daran oder biss ein wenig mit den Zähnen darauf. Mareiles Becken vibrierte bereits und sie stützte sich auf meinen Schultern ab. Meine Hände kneteten jetzt ihre strammen Pobacken und meine ...
    ... Lippen drückten ihren Kitzler. Mareile kam, wie ich es kannte. Ihr Becken stieß in alle Richtungen, ein Strom an Flüssigkeit floss an ihren Schenkeln herunter und nur mühsam konnte sie ihr lautes Keuchen unterdrücken. Ich schleckte sie so gut wie ich konnte noch einmal aus und nahm sie dann in meine Arme. Wir standen lange umschlungen da. Als sie ihre Augen öffnete strahlte sie mich an.
    
    'Du schmeckst immer noch so gut', sagte ich zu ihr. Sie küsste mich auf die Nase. Ihre Hand ging über meine ausgebeulte Shorts.
    
    'Möchtest du auch?', fragte sie. Ich schüttelte den Kopf.
    
    'Nein lass mal. Ich würde es gern für heute Abend aufsparen, wenn ich dich dann lieben darf'.
    
    'Du Dummchen. Natürlich darfst du. Ich sehne mich jetzt erst recht danach', und nahm mich wieder in den Arm.
    
    Wir liefen noch eine Stunde umher und es kam mir so vor, als wäre ich erst letzte Woche hier gewesen. Es war bereits später Nachmittag, als wir uns außerhalb des Ortes in einem Café einen Kaffee bestellten.
    
    'Und wie hast du dir deinen Urlaub vorgestellt, außer mit einer älteren Frau im Bett zu verbringen oder mit ihr Kaffee zu trinken?', wollte sie wissen.
    
    'So richtig habe ich mir da noch keine Gedanken gemacht. Mit dir zu schlafen ist doch schon ein guter Ausblick. Von der Sonne möchte ich aber auch was haben. Du siehst ja aus, als wenn du immer noch nackt am Stand liegen würdest, das käme mir auch gelegen. Aber es wird sicherlich nicht die Bucht sein, in der wir uns das erste Mal gesehen ...
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