Der Mann mit der goldenen Hand 02
Datum: 05.10.2019,
Kategorien:
BDSM
... Mandy Zuhause nochmal eine ordentliche Abreibung erhält. Morgen früh zeigst du mir deinen Hintern. Und wenn da keine Striemen zu sehen sind, war's das. Bis morgen." Und raus ging er, der Herr Meier.
Mandy schluchzte leise, Nicole stöhnte. Sie hätte es sich um alles in der Welt gerne selbst besorgt oder noch besser, sich durchvögeln lassen. Das ging nun wirklich nicht. Also musste sie warten. Malte sich in Gedanken aus, wie sie es sich Zuhause endlich machen könnte. Sie würde sich den dicksten ihrer Dildos reinrammen, hart und schnell. Ihre Spalte lief buchstäblich über, zum Glück waren ihre Schenkel so fett, dass nichts runtertropfen konnte. Frau Schmitt saß an ihrem Tisch und starrte auf die zwei roten Ärsche. Ihrer war gestern deutlich röter gewesen, Herr Meier hatte ganze Arbeit geleistet. Heute dachte sie jede sitzende Sekunde daran. Auch ihre Möse war feucht und auch sie musste sich in Geduld üben.
Nach einer halben Stunde durften sich die Powalskis anziehen und gehen.
Ein langer Weg nach Hause und endlich waren sie daheim. Mandy verzog sich mit einem Kühlpack in ihr Zimmer. Nicole schloss sich in ihrem Zimmer ein und rammte sich den größten ihrer Dildos rein. Nach Sekunden explodierte ihre Lust. Nach einer kleinen Pause besorgte sie es sich nochmal. Erschöpft lag sie da und überlegte, mit was sie Mandy gleich durchzuklopfen könnte.
Frau Schmitt machte Feierabend. Fuhr heim. Zog sich bequeme Kleidung an. Besah sich ihren Hintern im Spiegel. Das dunkelrot ...
... wich langsam. Es brannte auch nicht mehr so doll. Nur wenn sie sich unbedarft setzte. Uhhh, hatte sie es am Wochenende bekommen. Herr Meier hatte sie rigoros versohlt. Immer wieder. Und als Sahnehäubchen hatte er sie am Sonntag doch tatsächlich gefickt. Nur kurz und von hinten, sie musste zwischen ihren Freundinnen knien. Jede wurde einmal kurz penetriert, gerade genug um zum Höhepunkt zu gelangen. Dann verabschiedete sich Herr Meier. Brigitte wünschte sich nichts sehnlicher als dieses Erlebnis zu wiederholen.
"Mandy, hilf mir mal. Was nehmen wir für deinen Hintern?"
Mandy zuckte mit den Schultern. "Wir haben nichts, was gehen würde, oder?"
Nicole Powalski lief durch die kleine Wohnung. Sah in allen Ecken und Schubladen nach. Irgendetwas musste es doch geben, was auf dem dicken Po ihrer Tochter ein paar Striemen hinterließ.
"Ich habs Mutti! Wir nehmen den Gurt von deiner kleinen Handtasche. Den kannst du abclippen und mir ein paar überziehen. Ich will das jetzt echt hinter mir haben."
Nicole holte die Tasche, clippte den Trageriemen ab. Dünnes, schwarzes Leder. Probehalber ließ sie ihn durch die Luft sausen. Mandy zog sich Jogginghose und Höschen runter, bückte sich etwas, stützte die Hände auf die Knie und reckte ihren noch gut roten Hintern ihrer Mutter entgegen. Die holte aus und drosch den ersten Hieb. "AUAUAUAUA!! Mutti." Mandy rieb sich die fleischigen Hinterbacken. Und so ging es weiter. Nach jedem Schlag legten sie eine Pause ein, Mandy rieb und jammerte ...