Erwachen (5)
Datum: 05.10.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
... wieder Bäche und zuletzt Rinnsale wurden, streichelte sie ihn. Sie war neugierig und beobachtete genau, wie ich meine Vorhaut hin und her schob, um die letzten Tropfen auszumassieren und schließlich ein letztes Mal abschüttelte. Erschrocken zuckte sie zurück, griff aber entschlossen wieder zu und schob mich etwas rückwärts.
Sie klappte die Brille herunter, trat vor mich und setzte sich mit gespreizten Beinen darauf, griff sich zwischen die Beine, spreizte zwei Finger und lehnte sich provozierend nach hinten, um mein Augenmerk zwischen ihre Schenkel zu lenken. Pah, als ob ich in der Lage gewesen wäre, auch nur einen Augenblick woanders hinzuschauen! Ihr lüsterner Blick und ihr Lächeln versprachen alles. Mein bestes Stück hatte keine Chance, abzuschwellen. Ich hatte es nicht mal verpacken können, denn Sabines Hand hielt es noch umfasst. Sie schaute mir tief in die Augen und begann, ihre Hand zu bewegen. Nicht zärtlich, sondern fordernd. Auch ihre andere war mittlerweile gut zugange. Ihr Oberkörper kam langsam näher. Mein Schwanz wedelte im Takt ihrer Hand direkt vor ihrer Nase, während sie ihre Möse nicht streichelte, sondern lustvoll rieb.
Ich wusste nicht, was sie geträumt haben mochte, jedoch recht schnell, was ich nun gerne noch einmal erleben wollte. Ich griff mit einer Hand nach ihrer Brust und knetete sie voll Begehren. Mit der anderen langte ich nach ihrem Kopf. Ich weiß nicht, was mich veranlasste, innerhalb von Sekunden wieder zu einem komplett Triebgesteuerten ...
... zu werden, doch es machte mir auch dieses Mal nicht das Geringste aus. Wir waren hier, Sabine saß mehr oder minder nackt mit gespreizten Beinen vor mir auf dem Klobecken und spielte aufs Allereindeutigste an sich herum, während sie gleichzeitig meinen Schwanz rieb. Ich nahm ihre so klar formulierte Einladung dankbar an, legte meine Hand auf ihren Kopf und drückte ihn in den Nacken, damit sie mich ansehen musste. "Komm, nimm ihn nochmal in den Mund, das hat mich total angemacht!" Sabine ruckte ihren Kopf mit einer Drehung frei, ohne ihre Bewegungen zu unterbrechen. Sie zog mich einen Schritt näher zu sich, drückte meinen Penis gegen meinen Bauch und leckte von unten meinen Sack bis zur Wurzel hoch. Dort züngelte sie. Ich revanchierte mich dankbar an ihren Brüsten, während sie meinen Stamm ein ums andere Mal mit der Zunge abschleckte. Es fühlte sich sagenhaft an.
Ich wollte jedoch mehr. So schob ich ihre Hand weg, griff meinen Penis und senkte ihn wie einen Speer zum Angriff. "Komm, Sabine, lutsch ihn. Mach's nochmal so wie gestern Abend, das hat sich unheimlich ... geil angefühlt, so richtig schön versaut!" Ich genoss einen Augenblick den Klang der ungehörigen Worte, legte ihr die Hand auf die Schulter, ganz nah am Hals und zog sie zu mir heran. Keine Ahnung, ob sie nur auf meine Aufforderung gewartet hatte oder ob ihr einfach so war, ihre Lippen kamen jedenfalls näher und ihre Zungenspitze kitzelte meinen Eichelschlitz. Aber ich wollte nicht spielen, sondern genießen. Also ...