Anfisa und Peter 24
Datum: 05.10.2019,
Kategorien:
BDSM
... Kleidung trage und keiner seiner Geschäftsfreunde oder Kunden hier ist, er automatisch immer eingeschränkte Rechte hat.
Etwas, was für ihn zwar nicht neu ist, da es damals bei der Sahibe nicht anders war. Nur eben, dass ich jetzt nicht nur die Aufsicht habe, sondern seine Herrin bin.
Ich erkläre Scarlet: »In der Umkleide kann er seine Kleidung wechseln und sich wie von mir gewünscht komplett nackt ausziehen und die Fesseln offen anlegen.
Anschließend hat Peter mich entsprechend zu begrüßen, das wandelt sich, jedoch augenblicklich sind es Küsse auf Füße und/oder Schuhe. Danach muss er auf meine Befehle warten. Du wirst es gleich erleben.«
Nackt kann ich erst recht sehen, was ich Peter für Nettigkeiten habe zukommen lassen, sein ganzer Körper ist mit den Liebesmalen meiner Stöcke und Peitschen bedeckt. Jede Bewegung muss ihm noch Schmerzen bereiten.
Zwischenzeitlich wurde ihm vom VA mitgeteilt, wo wir sind, und wir können ihn sehen, wie er leichtfüßig die Treppe hoch hastet, um dann zu meinem Schrankzimmer zu laufen. Vor der Tür geht er in den Vierfüßler Stand über und klopft.
»Komm rein!« Während der VA gleichzeitig die Tür öffnet und hinter Peter wieder schließt.
Mein Sklave wartet noch, dass ich zustimme, bevor er mich begrüßt! Dann wechselt er zu Scarlet, und wartet auf deren Zustimmung. Da weder ein Nicken noch eine verbale Aufforderung erfolgt, fragt er nach: »Darf ich SIE ebenfalls begrüßen, Lady Scarlet?«
»Klar doch.«
Peter begrüßt nun ...
... auch Scarlet auf gleiche Weise und geht dann in unsere Wartestellung. Auf den Fersen kniend. Beine 45° gespreizt. Hände hinter dem Rücken. Kopf grade, Augen leicht gesenkt. Ein gerader Rücken ergibt sich so automatisch, da die Hände so hoch wie denkbar in bei der Wirbelsäule überdecken.
Vor einer „Strafe" ziehe ich eine andere Stellung vor, so aber ist gewährleistet, dass er auch längere Zeit warten, aber jederzeit sofort auf meine Wünsche reagieren kann.
»Du darfst frei antworten, und zu uns schauen!«
»Danke Herrin.«
»Konntest du was für Levi tun?«
»Ja, er hat morgen einen Termin, der Rest ist seine Sache.
An seiner Stelle würde ich die Kenntnisse über die Elektrotechnik in den Vordergrund stellen, aber auch erwähnen, dass er sich auch gegebenenfalls einer Weiterbildung nicht verschließt. Er selbstverständlich handwerklich begabt ist.«
»Ist er tatsächlich begabt? Ansonsten wird er es lernen, nicht wahr, Scarlet!«
»Man du Domse, mir fehlt es an Übung und handwerklich begabt bin ich auch nicht. Ich bin ein Kopfmensch! Wie soll ich ihm das beibringen?«
»Domse? Hast ja recht, aber ich war das nicht immer! Dominant musst du da sein, er hat es zu lernen oder die Kopf-Domse muss ihn entsprechend erziehen!«
»Du vergisst, ich bin neu in dem Metier, um nicht zu sagen, ich muss noch viel lernen!«
Sicherlich hat sie recht, aber wenn ich da an die Sahibe unsere ehemalige Herrin denke, die hat ihren Mann und Ihre Sklaven eins a im Griff, bei ihr war es die ...