Geschichten eines Azubis Teil 04
Datum: 05.10.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... „Brauereipferd-Arsch" nannten. Trotzdem fand ich Annegret, als sie so vor mir durch ihre Wohnung ging, interessant.
Das Gespräch nahm schnell eine unerwartete Richtung!
Sie führte mich in die Küche. Dort hatte sie ihre Versicherungsunterlagen auf dem Küchentisch bereitgelegt. Wir setzten uns auf die Eckbank und begannen, die Unterlagen durchzusprechen. Dabei kam mir Annegret immer wieder sehr nahe. Mehrfach berührten sich unsere Schultern. Etwas überrascht war ich, dass Annegret am frühen Nachmittag ganz selbstverständlich Wein trank. Ich starrte wohl einen Moment zu lange auf das Weinglas, denn plötzlich sagte sie: „Ich brauche das, um den Tag zu überstehen. Schule ist inzwischen nur noch ein Tollhaus!"
Daraufhin ergriff sie meine Hand und fuhr fort: „Sagen Sie mal Herr Finné, finden Sie mich attraktiv?" Mir fiel nur ein etwas unbeholfenes „Ja, warum fragen Sie?" ein, welches ich vermutlich nicht einmal besonders überzeugend vorbrachte. Denn mit dieser Frage rechnete ich einfach nicht. Doch Annegret ignorierte das zum Glück und fuhr fort: „Ach, Sie sind ja ein Charmeur. Wissen Sie, mein Mann lässt sich seit Jahren lieber regelmäßig von unseren Referendaren vögeln und fasst mich kaum noch an. Können Sie das verstehen?" Das war direkt und es waren in diesem Moment vielleicht auch, wie man so sagt, „too much information's"!
Trotzdem konnte ich ihren Mann nicht verstehen!
Je länger sie sprach, um so klarer wurde mir dies. Denn Annegret war wirklich hübsch, ihre ...
... roten welligen Haare waren gut geschnitten. Ihr Gesicht war trotz ihres Alters frisch geblieben. Beim Lachen zeichneten sich kleine Grübchen in den Wangen ab. Ich fragte mich, ob ich gerade tatsächlich „Referendare" gehört hatte und wie das einzuordnen sei. Doch dafür war keine Zeit, denn jetzt strich sie mir mit dem Fuß am Bein entlang. Gleichzeitig hielt Annegret immer noch meine Hand.
Mir wurde heiß, denn ich wusste immer noch nicht, wohin sich diese Geschichte entwickeln würde. Doch Annegret übernahm die Initiative und legte meine Hand auf ihre großen Brüste. „Gucken Sie mal, das entgeht dem Depp! Fassen Sie meine Titten ruhig an, das mögen Männer doch normalerweise ... und ich mag es, berührt zu werden!" Jetzt war das mein Spiel, ich ging in die Offensive. „Ja!", sagte ich und fuhr fort „Aber der Pullover stört etwas!" Annegret reagierte sofort, zog sich ihren Pullover über den Kopf und öffnete auch ihren BH. Ich glaubte zu träumen. Vor mir saß tatsächlich eine 58-jährige Studienrätin und präsentierte ihre unfassbar großen Hängetitten.
Ich fragte mich wieder, was ich als Schüler über Annegret gedacht hätte.
Hätte ich sie geil gefunden? Eher nicht, denke ich. Doch die Situation jetzt war bizarr und so große Möpse hatte ich tatsächlich noch nie gesehen. Es gibt in meiner Vita Frauen, deren Brüste kaum größer als Annegrets Warzenhöfe waren. Ich beugte mich hinüber und nahm ihre rechte Brustwarze in den Mund, um sie mit der Zunge zu umspielen und an ihr zu saugen. ...