1. Fast gute Nachbarn Teil 03


    Datum: 05.10.2019, Kategorien: Fetisch

    ... stellst du dir das genau vor? Ich weiß zwar nicht, was du alles geplant hast, aber Melanie wird bestimmt nicht einfach so bei allem mitmachen." Ein Gefühl der Unsicherheit stieg in mir auf, doch ich versuchte es zu überspielen.
    
    "Mach dir darüber keine Sorgen", beruhigte mich Helena mit einem überlegenen Lächeln, "lass das ruhig meine Sorge sein." Mit diesen Worten verließ sie die Wohnung, und ich blieb allein zurück. Ich fühlte mich immer noch nackt, wie bestellt und nicht abgeholt, und hörte nur das Geräusch der Tür, die ins Schloss fiel. Entschlossen zog ich mich wieder an und wartete auf das bestellte Essen, das bereits kurze Zeit später geliefert wurde.
    
    Ich entschied mich dafür, es gemütlich vor dem Fernseher zu essen, um etwas den Kopf abschalten zu können. Nach dem Essen übermannte mich die Müdigkeit, und ich schlief für einen kurzen Moment ein. Als ich wieder aufwachte, war es bereits Nachmittag. An diesem Tag hatte ich noch nicht viel unternommen, und ich beschloss, eine Runde joggen zu gehen, um meinen Kopf freizubekommen, so wie es immer heißt. Warum also nicht? Schnell zog ich mich um und machte mich auf den Weg.
    
    Etwa 45 Minuten später kehrte ich nach Hause zurück, und zu meiner Überraschung war Melanie bereits da. Sie begrüßte mich mit einem liebevollen Kuss und sagte mir stolz, dass sie beeindruckt sei, dass ich heute wieder Sport gemacht hatte. Das Lob tat gut, und ich lächelte dankbar. Doch bevor ich weiter darauf eingehen konnte, entschied ich ...
    ... mich, mich erst einmal schnell zu duschen, um den Schweiß des Laufs abzuwaschen.
    
    Als ich fertig war und aus dem Bad kam, konnte ich Melanie nirgends entdecken. "Melanie, wo bist du?", rief ich etwas lauter. "Ich bin im Arbeitszimmer am Computer. Musste noch eine Kleinigkeit für die Arbeit fertig machen. Sag mal, warst du heute am Computer?" fragte sie.
    
    "Ja, ich wollte ein paar Sachen für die Steuer erledigen", antwortete ich, während mir plötzlich wieder einfiel, was ich vergessen hatte. Ein Schreck durchfuhr mich. Als Helena hereinkam, hatte ich den Computer in den Ruhemodus versetzt und die Porno-Seite offen gelassen. In nur wenigen Millisekunden wurde ich knallrot, und ich spürte, wie mir die Hitze ins Gesicht stieg.
    
    Mit dem Handtuch um die Hüfte ging ich ins Arbeitszimmer, um zu sehen, wie schlimm die Lage war. "Nach Steuer sieht das aber nicht aus", bemerkte Melanie mit einem schelmischen Lächeln, als sie mich bemerkte. Ich stammelte unbeholfen: "Ja, du... ähmm..." Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich war nicht auf diese Situation vorbereitet.
    
    "Komm mal her, stell dich neben mich", sagte Melanie einfühlsam und liebevoll, während sie auf eines der Videos drückte es abgespielt wurde. Mein Herz schlug schneller, und ich spürte eine Mischung aus Verlegenheit und Neugierde. Ich trat neben sie und versuchte, mich zu sammeln, während das Video begann.
    
    Sie hatte eines dieser kurzen 5 Minuten Videos ausgesucht, welches ein kurzer Zusammenschnitt eines längeren ...