1. Strip im Bistro


    Datum: 05.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... gefesselten Füßen kann ich ja praktisch gar nicht laufen. Ich schiebe die Füße abwechselnd ein paar Zentimeter vor und bewege mich so langsam auf den Tisch zu, an dem die beiden sich hingesetzt haben. Ich versuche, nichts zu verschütten. Meine Gedanken wandern wieder zur Insel. Gefangen von Einheimischen, halbnackt zu Sklavenarbeit verdonnert. Und meine Warzen werden sofort wieder steinhart. Scheiße, das wollte ich unbedingt vermeiden. Aber ich habe meine Gefühle wohl überhaupt nicht mehr unter Kontrolle.
    
    "Schau mal", sagt der Zweite. "Unsere kleine Maus hat schon wieder harte Nippel". "Ja", bestätigt der Anführer. Das ist mal ein Fang. Ausziehen macht ihr wohl Spaß, abgegriffen zu werden macht ihr wohl Spaß, Fesselspiele machen ihr wohl Spaß. Dann kann der Rest ja auch nur noch purer Spaß werden". In der Zwischenzeit bin ich fast am Tisch angekommen. Der Anführer steht auf und sagt: "Gut gemacht bis jetzt. Bleib stehen und halte die Gläser weiter fest". Er steht vor mich hin und packt den Bund meiner Strumpfhose. Langsam zieht er sie mir über die Hüften, Po und Schenkel runter und streift sie mir bis ganz runter zu den Füßen. Ich zittere am ganzen Körper und halte krampfhaft die Gläser fest. Dann sagt er zu seinem Kumpan: "Das Höschen lasse ich dir. Gefällt dir ja eh nicht. Befreie unsere kleine Schnecke doch davon und leg ihre Fotze frei". Und zu mir sagt er: "Und immer tapfer die Gläser halten und nichts verschütten". Der Kerl steht vor mich hin, greift mir an den ...
    ... Slip und zieht ihn mir ganz langsam aber unerbittlich herunter. Gnadenlos legt er meine intimste Körperstelle Zentimeter um Zentimeter frei. Ich kann die beiden Gläser fast nicht mehr halten, so zittere ich. Jetzt ist auch der letzte Schutz gefallen und die beiden Kerle betrachten meine rasierte Vagina. Ich mag keine Haare und rasiere mich schon seit langer Zeit. "Ein blitzeblankes Fötzlein", frohlocken sie. "Das ist doch geil". Da stehe ich nun, praktisch vollkommen nackt, halte zwei Bier in der Hand, werde von fremden Typen angegafft und was macht meine Muschi? Sie regt sich, sie wird feucht und ich bin total geil. Ich finde es total erregend, so wehrlos, so nackt, so schutzlos vor diesen Typen zu stehen. Ich kenne mich selber nicht mehr.
    
    Die beiden nehmen mir die Biere aus der Hand, lassen mich mit runtergelassener Strumpfhose und Slip im Raum stehen und trinken erst mal wieder was. Dann muss ich mir die bereits schon runtergezogenen Kleidungsstücke auch noch ausziehen. Ich schlüpfe aus der zusammengeknoteten Strumpfhose und steige aus meinem Slip raus. Jetzt bin ich also vollkommen splitterfasernackt, obwohl ich das ja eh schon war. Gleich werden sie mich wohl auch vergewaltigen werden und mir läuft der Saft in der Muschi zusammen. NEIN, ICH WILL DAS NICHT! Aber ich kann nicht mehr anders. "Na denn, Showdown", sagt der Anführer zu seinem Freund. "Ziehen wir uns auch aus, damit unser Spielzeug nicht ganz alleine nackt sein muss", und er grinst hämisch. Ich kann den beiden ...
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