Wie verführe ich meinen Meister...
Datum: 06.10.2019,
Kategorien:
Sonstige,
... lange und er öffnete seinen Mund, wenn auch nicht ganz freiwillig.
"Du hast hier sicher keine Vorschriften zu machen." Meinte mein Meister dann.
Kaum hatte er dies gesagt, rammte er, dem Jungspund seinen geilen Schwanz so in den Hals, wie er's zuvor bei mir gemacht hatte. Mit seinen Händen bewegte er ihn in einem Rhythmus, den er nach und nach steigerte.
Ich lies mich an der Wand entlang rutschen und setzte mich auf den Boden. Mich machte der Anblick so geil, dass ich anfing mich selbst zu fingern. Erst langsam, mit einem Finger, dann etwas schneller mit dem zweiten Finger. Immer wieder steigerte ich selbst mein Rhythmus und mein Meister machte es mir gleich und rammte dem Jungspund deinen Schwanz immer härte in den Hals. Hin und wieder hörte man, dass es ihm nicht zu gefallen schien, aber das war meinem Meister egal. Es fickte ihn in dem Mund.
Härter... fester... schneller... jaaaaaahhhaaa aahhhh aaahhhh jaaaaaahhaaa
Er kam und der Jungspund musste wieder schlucken. Was er widerwillig machte, da er sonst nicht wieder raus kam. Ich hockte noch immer auf dem Boden und fingerte mich.
Mein Meister lies von dem Jungspund ab und kam wieder zu mir, reichte mir seine Hand und zog mich hoch und auch gleich an sich, so dass er wieder in mich eindringen konnte, was er auch umgehend machte.
Mit lautem, wilden stöhnen kam ich dann auch zum Höhepunkt und meine Meister auch gleich noch einmal. Der Jungspund kniete noch immer auf dem Boden und versuchte den ...
... Geschmack loszuwerden, den er so sehr hasste.
Mit einem lauten Aufschrei kam ich dann und mein Meister entlud sich in mir. Langsam lies er mich dann wieder auf den Boden zurück und schaute mich an. Ich grinste leicht und schaute dann zum Jungspund.
"Darf ich ihn mitnehmen?" Fragte ich leise. "Damit ich dich teilen muss?" "Ein dreier kann auch was haben."
Er konnte sich das grinsen nicht verkneifen und ich ging zum Jungspund, packte ihn im Nacken und riss ihn hoch.
"Mitkommen!" meinte ich in einem Befehlston, der mir normal nicht erlaubt war.
Ich legte dem Jungspund mein Halsband an und mein Meister reichte mir noch eine Leine. So angekettet musste der Jungspund uns dann folgen, während mein Meister seine Finger nicht von mir lassen konnte und ich mich regelrecht zusammenreißen musste, dass ich nicht wieder anfing zu stöhnen.
=^= USS Armstrong ~ Quartier des Meisters ~ Warum das? Hey, ein Captain hat ein großes Bett, für sich allein :P =^=
Kam hatten wir das Quartier betreten, kettete mein Meister unseren Gast an einen Stuhl, welcher neben dem Bett stand. Ich schaute ihn an und zog dem Jungspund erstmal alle Klamotten aus um ihn dann eingehend zu mustern.
Danach widmete ich mich meinem Meister und zog ihm seine Sachen aus. Bei mir war ja nicht viel auszuziehen, aber ebenfalls weg damit. Danach kniete ich mich zwischen die Beine vom Jungspund und band ihm die Hände auf seinem Rücken zusammen.
Ich musterte ihn noch mal eingehend und fing dann an, mit meinen ...