1. Mutters geheimes Vorleben


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... fühlte der geriffelten Oberfläche im Inneren nach, und strich mit dem Daumen an der Perle entlang. Ein leises Beben lief durch den Körper seiner Mutter, sie keuchte einmal.
    
    Endlich steckte seine Finger zur Gänze in Irinas heißer Pflaume und er ließ sie innen kleine Kreise beschreiben. Auch der zweite Schenkel klappte weg, sie bot sich ihm uneingeschränkt dar. Der Unterleib nahm seine Bewegungen auf, und daraus wurde ein gleichsinniges Drücken und Walken. Sie stemmte sich ihm immer ungehemmter entgegen und stöhnte vor sich hin.
    
    Aufgepeitscht erhöhte er den Anpressdruck, um noch tiefer zu kommen. Da zuckte sie zusammen und stieß einen kleinen Schmerzlaut aus. Sofort ernüchtert ließ er nach und streichelte die Schleimhäute besonders zärtlich.
    
    „Du willst mehr, hm?", hörte er sie murmeln. „Ich auch. Tust du mir einen Gefallen, Janek?"
    
    „Natürlich, Mama." Er räusperte sich. Seine Stimme hörte sich so belegt an, als wäre er krank.
    
    „Dann geh runter und hol den Dildo aus dem Kästchen. Mach ihn mit warmem Wasser sauber und bring ihn hoch, ja?"
    
    „Den... den Dildo?" Sein Unterkiefer sank herab.
    
    „Ja." Sie kicherte in ihren Arm. „Das war früher mein Lieblingsstück. Gerade richtig, nicht zu groß und nicht zu klein. Nicht zu hart und nicht zu weich. Damit kommst du tiefer. Das will ich jetzt..."
    
    Wortlos kletterte er vom Bett und eilte nach unten. Seine Rute hüpfte vor dem Bauch auf und nieder, als er die Treppe hinunter polterte. Unten griff er sich das Gummiteil, ...
    ... hielt es in der Küche unter fließendes Wasser und rieb sorgfältig allen Staub und Schmutz ab. Als er das Ding abgetrocknet hatte, schoss ein neuer Gedanke durch seinen Kopf. Er hielt den Kunstpenis neben seinem Schwanz. Fast gleich lang und fast gleich dick.
    
    „Nicht zu groß und nicht zu klein, hm?", grinste er breit. Dann flog er geradezu nach oben und nahm seine Position wieder ein. Irina hatte sich nicht vom Fleck gerührt, doch das alles hatte sie keineswegs ungerührt gelassen. Er sah, dass sich ein deutlicher Film ihrer Sekrete gebildet hatte und ihre Scheide mit klarem Schleim füllte.
    
    Er hob den Liebesstab und zögerte. „Äh -- einfach... rein?", fragte er und kam sich selten dämlich dabei vor.
    
    „Vorsichtig", kam die leise Antwort. „Spiel am Anfang mit der Spitze am Eingang, bis sie schön feucht ist, ja?"
    
    Er nickte und strich mit dem runden Vorderende über die Schamspalte, wie zuvor mit den Fingern. Der Gummi fühlte sich warm an in seinen Fingern. Sorgsam benetzte er die stilisierte Eichel mit ihren Säften und rieb auch über die Klitoris.
    
    „Mit dem Ding habe ich mich manchmal vorbereitet, wenn ich nicht recht in Stimmung für einen Dreh war", flüsterte sie und atmete tief durch. „Dann habe ich das vorher in der Umkleide benutzt. Einmal hat mich das so angetörnt, dass ich nach ein paar Minuten gekommen bin, ganz alleine. Die Crew hat schön geguckt, als ich triefnass aus der Garderobe aufgetaucht bin."
    
    Janek lachte leise und fühlte sich etwas ruhiger. Er konnte ...
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