Mutters geheimes Vorleben
Datum: 06.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wenn ich eine alte Nutte bin und wenn schon hunderte von Schwänzen da unten drin waren?", hauchte sie mit schwankender Stimme.
„Du bist keine alte Nutte", antwortete er bestimmt, vage verwundert über die Sicherheit, die ihn plötzlich erfüllte. „Du bist meine Mutter, und ich liebe dich. Und ich finde es total aufregend, dass du schon so viele Männer hattest. Das macht es... besonders, irgendwie."
„Oh, mein Sohn!" Sie lächelte melancholisch und strich ihm über die Wange. Dann trat ein Glitzern in ihre Pupillen. Sie ließ sich nach hinten sinken und streckte die Arme aus.
„Komm!"
Zitternd vor Aufregung schob er sich über sie, zwischen ihre weichen Schenkel. Sie nahm seine Hand und führte sie. Zu zweit umfassten sie den steinharten Knauf seiner Eichel und brachte sie an die richtige Stelle heran.
„Wieder vorsichtig?", fragte er leise und sah ihr in die Augen.
„Nein." Ihr Lächeln verbreiterte sich. „Ich bin vorbereitet. Dring gleich richtig ein. Ganz tief! Jetzt!"
Janek nickte und holte tief Luft. Dann schob er das Becken vor und bohrte sich in einer einzigen, langen Bewegung in seine Mutter, wobei er sie unverwandt ansah.
Ihre Augen weiteten sich, sie öffnete den Mund zu einem flachen Japsen. Janek trank die Lust, die aus ihren Pupillen strömte, genauso wie das unglaubliche Gefühl, das sein Schwanz zurückmeldete. Der war jetzt wirklich und wahrhaftig von allen Seiten mit warmem, atmendem Frauenfleisch umgeben.
„So gut...", keuchte sie und hielt seinen ...
... Blick. „Fick mich, Janek... fick deine Mutter..."
Er stieß ein zweites Mal zu, süß und schwer. Ahh, welches Gefühl! Diese seidigen Tiefen, dieser lebendige Handschuh um sein Rohr. Ein dritter Stoß. Ein vierter.
Sie wogten gemeinsam vor und zurück, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, in einem wortlosen Ebbe- und Flut-Rhythmus vereinigt. In Zeitlupe senkte er seine Lippen auf die seiner Mutter, bis sie sich berührten und ein elektrischer Funke übersprang. Ihre Zungenspitze kam ihm entgegen, schlängelte sich in seinen Mundwinkel, und dann musste er ihr einfach seine Zunge so tief und so hart in die Mundhöhle schieben, wie es irgend ging. Sie öffnete die Kiefer bis zum Anschlag und ließ ihn bis weit in ihre Kehle lecken. Er trank ihren Speichel, erregend süß, und rammte immer heftiger in sie.
„Ja... weiter...", keuchte sie und stemmte sich ihm entgegen, klammerte sich an seine harten Schultern. „Weiter..."
Hitze stieg in ihm auf, bis seine Wangen von innen glühten. Und noch etwas anderes. Er spürte, wie seine Lenden zuckten, wie sich das bekannte Vorgefühl in ihm ausbreitete. Sie war noch nicht ganz soweit, das wusste er. Er kämpfte dagegen an, doch es half nicht. Immer näher taumelte er in Richtung des Abgrunds.
„Mama...", schluchzte er verzweifelt. „Ich... ich bin zu schnell... ich bin gleich..."
„Ja!" Sie küsste ihn wild und schenkte ihm ein strahlendes Lächeln. „Komm! Spritz mich voll. Ah, es ist so lange her..."
„Aber was ist mit dir?" Er versteifte ...