1. Mutters geheimes Vorleben


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... prallen Schwanz heraus und bohrte ihn übergangslos von hinten in die nasse Muschi seiner Partnerin. Die warf den Kopf zurück und stieß einen brünstigen Lustlaut aus. Ganz langsam setzte der Fick ein, die aneinandergepressten Körper bogen sich vor und zurück.
    
    Janek schluckte und wichste im selben Rhythmus. Es war so leicht, sich vorzustellen, er wäre anstelle des Darstellers, und er hätte jetzt seinen Riemen in diesem jungen, straffen Leib vergraben. Dabei kannte er das überhaupt nicht aus eigener Erfahrung. Er hatte noch nie mit einer Frau geschlafen. Ein wenig Geknutsche und eine kleine, stoffbedeckte Brust unter seinen Fingern, das war alles, was er bisher kannte.
    
    Und warum?, schoss ihm durch den Kopf. Hatte nicht seine Mutter immer die Mundwinkel herabgezogen, wenn er mit einem Mädchen unterwegs war? Hatte sie ihm nicht immer gepredigt, dass „später" noch genug Zeit und Gelegenheit war, sich um die Frauen zu kümmern? Dass er sich erst einmal auf das Abi konzentrieren sollte?
    
    Und jetzt das hier! Sein Leben, seine Familie -- das alles wirkte plötzlich wie eine Täuschung. Ein schäbiges Kartenhaus, das drauf und dran war, in sich zusammenzubrechen. Er fühlte sich enttäuscht, ja verraten.
    
    Auf diese Weise kurz von der Lust abgelenkt, wühlte er mit zusammengekniffenen Lippen in der Schatulle. Er zog den Vertrag heraus. Der Briefkopf lautete „Vera Schiffer -- Escort Service Royalo, Frankfurt".
    
    „Was? Sie hat auch noch als Escort gearbeitet?", hauchte er fassungslos. ...
    ... Schnell stopfte er das Papier zurück in die Holzkiste. Was immer noch darin lag, er wollte es nicht wissen. Um sich abzulenken, konzentrierte er sich wieder auf den Bildschirm. Dennoch hämmerte es zwischen seinen Schläfen: „Meine Mutter war eine Hure! Meine Mutter war eine richtige Nutte."
    
    Claudio zog seinen dicken Schwanz heraus und half Irina auf die Füße. Sie nahm ihn an der Hand und führte ihn mit einem verheißungsvollen Lächeln zur Eingangstür. Sobald sich diese hinter dem Paar geschlossen hatte, versanken sie in eine wilde Knutscherei im Flur. Dann ginge sie ins Wohnzimmer, wo er erst sie von dem Rock befreite und sich dann selbst auszog, während sie sich auf ein Ledersofa in strahlendem Weiß ausstreckte.
    
    Der Mann sah gut aus, das musste man ihm lassen. Groß und breitschultrig und starrend vor gut trainierten Muskeln. Janek spürte einen Stich. Er trainierte auch vier oder fünf Mal pro Woche, doch Oleg, der Leiter der Muckibude, hatte erst kürzlich geringschätzig den Kopf geschüttelt. „Du kannst machen, was du willst, Janek", hatte er gebrummt. „Du gehörst einfach zum sehnigen Typ. Du bist zäh wie ein Autoreifen, aber um richtig Muskeln aufzubauen, müsstest du viel mehr essen und ein paar Anabolika schlucken."
    
    „Sollte ich das tun?", hatte er zurückgefragt. „Ich bin jetzt volljährig. Ich kann das selbst entscheiden."
    
    „Nur, wenn es dir egal ist, wenn dein Schniedel schrumpft." Oleg hatte ihn breit angegrinst. „Sonst nicht."
    
    Er warf einen Blick auf den Dildo. ...
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